Basketball
BBL
40.
22:12
Fazit:
Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in Hälfte zwei hält sich Brose Bamberg die Chance aufs Halbfinale offen. Die Franken lagen teilweise mit 17 Punkten zurück, unterliegen den EWE Baskets Oldenburg letztlich aber nur mit 81:86. Kurz vor Schluss hätte die Moors-Truppe sogar in Führung gehen können, doch letztlich war Bamberg heute wie so oft einfach zu unkonstant. Konstant war hingegen einmal mehr Rašid Mahalbašić, der ein weiteres Double-Double (19 Pkt. / 10 Reb.) verbuchen konnte. Topscorer der Niedersachsen war aber der wiedererstarkte Rickey Paulding mit 20 Punkten. Bester Werfer der Partie war Bambergs Elias Harris mit 24 Zählern. Die Entscheidung fällt am Samstag ab 16:30 Uhr im Rückspiel. Bis dann!
Dank einer deutlichen Leistungssteigerung in Hälfte zwei hält sich Brose Bamberg die Chance aufs Halbfinale offen. Die Franken lagen teilweise mit 17 Punkten zurück, unterliegen den EWE Baskets Oldenburg letztlich aber nur mit 81:86. Kurz vor Schluss hätte die Moors-Truppe sogar in Führung gehen können, doch letztlich war Bamberg heute wie so oft einfach zu unkonstant. Konstant war hingegen einmal mehr Rašid Mahalbašić, der ein weiteres Double-Double (19 Pkt. / 10 Reb.) verbuchen konnte. Topscorer der Niedersachsen war aber der wiedererstarkte Rickey Paulding mit 20 Punkten. Bester Werfer der Partie war Bambergs Elias Harris mit 24 Zählern. Die Entscheidung fällt am Samstag ab 16:30 Uhr im Rückspiel. Bis dann!
40.
22:08
Spielende
40.
22:08
Rickey Paulding setzt den finalen Schuss der Partie von draußen auf den Ring. Feierabend!
40.
22:06
Das ist einfach schlecht! Bamberg könnte ausspielen, gibt den Ball aber leichtfertig her und Sengfelder begeht auch noch ein Foul! So hat nun Oldenburg nochmal acht Sekunden, um das Ergebnis noch in die Höhe zu schrauben.
40.
22:04
Braydon Hobbs stellt von der Freiwurflinie auf 86:81 und lässt Bamberg noch 14 Sekunden. Oldenburg wird diese Partie gewinnen, die Frage ist nur mit welchem Ergebnis. Auszeit Bamberg!
40.
22:03
Crawford will es im Eins-gegen-eins gegen Tadda erzwingen, kriegt aber nur einen unmöglichen Dreierversuch zustande. Oldenburg hat die Kugel, führt mit drei Punkten und kann ausspielen.
39.
22:02
Paulding lässt es krachen, Crawford antwortet sofort! Es geht in die letzte Minute!
39.
22:00
In der Cruchtime übernehmen bei den EWE Baskets wieder die Big Men! Aber nicht in der Zone, sondern von Downtown! Mahalbašić und Boothe schenken Bamberg mal eben zwei Dreier ein und 104 Sekunden vor Schluss führt Oldenburg mit fünf. Auszeit Bamberg!
38.
21:58
Stark! Elias Harris wird von Ian Hummer beim Korbleger deftig geblockt, doch der Bamberger schüttelt sich nur kurz, schnappt sich selbst den Rebound und netzt mit auslaufender Angriffsuhr akrobatisch ein!
37.
21:56
Kameron Taylor! Der Brose-Guard hämmert das Ding aus acht Metern rein und verbucht seinen zweiten Dreier in Serie! Plötzlich ist Bamberg auf einen einzigen Punkt dran! Auszeit Oldenburg!
36.
21:55
Es wird nur noch von draußen geschossen, was das Zeug hält! Dabei haben die Bamberger gerade die bessere Quote und versenken ein Ding nach dem anderen. Oldenburg hat ein wenig die Struktur verloren und ist längst nicht mehr so dominant wie vor der Pause.
34.
21:53
Ganz egal, in welche Richtung sich das hier entwickelt: Es bleibt auf jeden Fall bis zur letzten Sekunde ein packender Fight. Denn es geht hier nicht wie sonst in den Playoffs nur um den Sieg, sondern um jeden einzelnen Zähler, der mit ins Rückspiel genommen wird.
33.
21:52
Es wird heiß! Kameron Taylor drückt den nächsten Bamberger Dreier rein und auf der Gegenseite hüpft das Ding von Rickey Paulding raus! Wir haben wieder ein richtig enges Match!
32.
21:48
Oldenburg hat die Uhr nicht im Blick und kann nur noch einen Notdreier für Braydon Hobbs kreieren, der weit danebengeht. Im Gegenzug macht es Jordan Crawford besser und bringt Bamberg per Dreier auf sieben ran! Auszeit Oldenburg!
31.
21:46
Beginn 4. Viertel
30.
21:46
Viertelfazit:
Im dritten Viertel zeigt sich Brose Bamberg verbessert und schnappt sich zumindest diesen Abschnitt knapp mit 21:20. Die Franken setzen nun vermehrt auf Schnelligkeit und Beweglichkeit und bereiten den EWE Baskets damit Probleme. Dennoch liegen die Niedersachsen weiter komfortabel mit 65:54 in Führung, weil sie sich im Zweifel immer auf ihre Topscorer Mahalbašić und Paulding verlassen können.
Im dritten Viertel zeigt sich Brose Bamberg verbessert und schnappt sich zumindest diesen Abschnitt knapp mit 21:20. Die Franken setzen nun vermehrt auf Schnelligkeit und Beweglichkeit und bereiten den EWE Baskets damit Probleme. Dennoch liegen die Niedersachsen weiter komfortabel mit 65:54 in Führung, weil sie sich im Zweifel immer auf ihre Topscorer Mahalbašić und Paulding verlassen können.
30.
21:44
Ende 3. Viertel
30.
21:43
Als es enger wird, übernimmt bei den EWE Baskets natürlich wieder Rašid Mahalbašić. Vorne der Korbleger, hinten der Rebound und schon ist das nächste Double-Double für den Österreicher perfekt!
29.
21:41
And one! Retin Obasohan läuft heiß, trifft mit Foul und legt von der Linie nach. Gute Phase der Franken, die ihre Athletik nun wieder besser einbringen.
28.
21:39
Ein paar Dreier tun immer gut, wenn man aufholen muss. Erst netzt Weidemann von draußen ein, dann legt Obasohan nach. Nur eine Momentaufnahme oder kommen die Bamberger hier nochmal in Schlagdistanz?
26.
21:35
Bei Bamberg übernimmt nun Elias Harris die Verantwortung. Der 30-Jährige ist mit 13 Zählern bereits Topscorer der Franken und wird nun mehr und mehr gesucht, während Jordan Crawford nach der Pause untergetaucht ist.
24.
21:31
Bamberg ist einfach zu berechenbar! Immer wieder geht es über Crawford, aber der wird von Mahalbašić unterm Brett eiskalt abgeräumt! Der Oldenburger Fastbreak läuft, Hobbs serviert per No-Look-Pass für Boothe und die nächsten zwei freien Zähler sind verbucht.
23.
21:28
Dennoch ist es nicht das Spiel des Assem Marei. Der Ägypter vergibt bereits zum dritten Mal völlig freistehend alleine unterm Korb und sie Strafe folgt sofort. Rickey Paulding lässt den nächsten Dreier einschweben und schon ist Oldenburg auf 16 weg!
22.
21:27
Die zweite Hälfte startet gemächlich. Beide Teams lassen ihre ersten Möglichkeiten ziemlich leichtfertig aus und die erste Minute vergeht ohne Punkte. Dann sorgt Assem Marei per Tip-in für die ersten Zähler.
21.
21:25
Beginn 3. Viertel
20.
21:15
Halbzeitfazit:
Bisher ist es so ziemlich das erwartete Duell, das sich Oldenburg und Bamberg im Audi Dome liefern. Die EWE Baskets verteidigen besser und nutzen in der Offensive ihre Vorteile auf den großen Positionen konsequent aus. Zudem ist auch Rickey Paulding mittlerweile im Turnier angekommen und steht schon bei zehn Zählern. Bamberg wehrt sich mit Tempo und mit Jordan Crawford, lässt aber zu viele Möglichkeiten liegen und ist den Niedersachsen in der Defense einfach nicht gewachsen. Die EWE Baskets sind voll auf Kurs und könnten schon in diesem ersten Viertelfinale für klare Verhältnisse sorgen, wenn Brose Bamberg nicht zulegen kann.
Bisher ist es so ziemlich das erwartete Duell, das sich Oldenburg und Bamberg im Audi Dome liefern. Die EWE Baskets verteidigen besser und nutzen in der Offensive ihre Vorteile auf den großen Positionen konsequent aus. Zudem ist auch Rickey Paulding mittlerweile im Turnier angekommen und steht schon bei zehn Zählern. Bamberg wehrt sich mit Tempo und mit Jordan Crawford, lässt aber zu viele Möglichkeiten liegen und ist den Niedersachsen in der Defense einfach nicht gewachsen. Die EWE Baskets sind voll auf Kurs und könnten schon in diesem ersten Viertelfinale für klare Verhältnisse sorgen, wenn Brose Bamberg nicht zulegen kann.
20.
21:11
Ende 2. Viertel
20.
21:11
Unterdessen häufen sich bei den Bambergern wieder die Fehler. Erst tritt Sengfelder auf die Linie, dann hat Marei die Uhr nicht im Blick und gewährt Oldenburg den letzten Wurf. Larson sagt Danke und sorgt für den Halbzeitstand.
19.
21:09
Braydon Hobbs hat beim Fastbreak gar keine Lust in die verwaiste Zone zu ziehen und drückt lieber freiwillig von Downtown ab. Drin! Die Oldenburger spielen mit breiter Brust und haben sich wieder einen zweistelligen Vorsprung erarbeitet.
18.
21:07
Offensiv ist Bamberg jetzt auf Augenhöhe. Um wirklich näherzukommen oder gar in Führung zu gehen, braucht der einstige Serienmeister aber auch mal Stopps. Und die bleiben nach wie vor meistens aus. Tyler Larson macht seine ersten Punkte zum 40:32.
17.
21:04
Und wenn es mal nicht durch die Mitte geht, dann ist da ja auch noch ein Rickey Paulding heute wieder in alter Form. Nach seinem ersten Dreier hat auch der Routinier bereits zweistellig gepunktet. Auszeit Bamberg!
15.
21:02
Die langen Oldenburger machen in der gegnerischen Zone nach wie vor, was sie wollen. Mahalbašić steht bereits bei elf Punkten, Hummer bei acht und Boothe bei sieben Zählern. Da muss sich Roel Moors langsam aber sich was gegen einfallen lassen.
14.
20:59
Brose Bamberg ist jetzt viel besser in der Partie! Die Franken nutzen ihre Schnelligkeitsvorteile auf den Guard-Positionen nun konsequent aus und sind dank Elias Harris auf drei Punkte dran!
13.
20:56
Mateo Seric bricht den Bann und trifft im achten Versuch den ersten Bamberger Dreier. Oldenburg wird gerade für zu viel Passivität bestraft und sah sieht Robert Drijenčić gar nicht gerne. Auszeit Oldenburg!
12.
20:55
Bamberg starten verbessert und punktet durch Harris und Obasohan. McLean hat dann gar die Chance, sein Team auf vier Punkte heranzubringen, doch von draußen geht bei Bamberg gar nichts. Null von sieben!
11.
20:51
Beginn 2. Viertel
10.
20:51
Viertelfazit:
Die EWE Baskets Oldenburg legen hier äußerst fokussiert los und schnappen sich Abschnitt eins mit 24:15. Gegen die defensivschwächste Mannschaft des Turniers haben die Niedersachsen einen klaren Plan, attackieren immer wieder die Zone und dominieren das Geschehen. Bei Brose liefert Crawford offensiv ordentlich ab, hat aber bisher zu wenig Unterstützung. Die Franken müssen auf beiden Seiten zulegen, sonst ist hier nichts zu holen.
Die EWE Baskets Oldenburg legen hier äußerst fokussiert los und schnappen sich Abschnitt eins mit 24:15. Gegen die defensivschwächste Mannschaft des Turniers haben die Niedersachsen einen klaren Plan, attackieren immer wieder die Zone und dominieren das Geschehen. Bei Brose liefert Crawford offensiv ordentlich ab, hat aber bisher zu wenig Unterstützung. Die Franken müssen auf beiden Seiten zulegen, sonst ist hier nichts zu holen.
10.
20:49
Ende 1. Viertel
9.
20:47
Jordan Crawford ist offensiv die schärfste Waffe der Bamberger, aber auf der anderen Seite haben die EWE Baskets den nicht für seine Defense bekannten Amerikaner im Visier! Immer wieder schicken die Oldenburger ihre athletischen langen Leute in die Duelle mit dem Ex-NBA-Profi und sammeln leichte Punkte ein.
7.
20:43
Jetzt darf auch Sengfelder mal und nach vier Zählern in Serie für Bamberg drückt Drijenčić gleich auf die Bremse. Der EWE-Coach will sich den früh ergatterten Vorteil nicht nehmen lassen und mahnt seine Jungs bei der Auszeit zu voller Konzentration.
6.
20:42
Jordan Crawford gibt in der Bamberger Offense den Alleinunterhalter und netzt mehrfach spektakulär ein. Das sieht toll aus, wird den Franken aber alleine gegen diese EWE Baskets nicht reichen.
5.
20:40
Die Oldenburger Trümpfe stechen sofort! Paulding hat sein Händchen scheinbar gefunden und steht schon bei sechs Zählern. In der Zone hat Mahalbašić, der bisher nicht gedoppelt wird, alles im Griff und stellt auf 14:4.
3.
20:37
Jordan Crawford eröffnet mit einer guten Bewegung des Brose-Punktekonto, doch Oldenburg bleibt dominant. Rickey Paulding hängt McLean bereits das zweite Foul an und erhöht von der Linie.
2.
20:34
Blitzstart der EWE Baskets! Oldenburg ist gleich hellwach und bestraft schläfrige Bamberger eiskalt. Boothe netzt von draußen ein, Hobbs legt nach und schon nach 82 Sekunden zieht Roel Moors bei 0:7 die erste Auszeit!
1.
20:33
Der erste Oldenburger Angriff läuft gleich mal für Rickey Paulding. Die Niedersachsen brauchen ihren Oldie heute und wollen ihm gleich einen Rhythmus geben. Nach Foul beim Halbdistanzwurf netzt Paulding von der Linie zweimal ein.
1.
20:31
Auf gehts! Paris Lee, Jordan Crawford, Tre' McLean, Christian Sengfelder und Assem Marei starten für Bamberg, Mladen Drijenčić schickt auf der anderen Seite Braydon Hobbs, Karsten Tadda, Rickey Paulding, Nathan Boothe und Rašid Mahalbašić aufs Parkett.
1.
20:31
Spielbeginn
20:13
Vorne hui, hinten pfui – so könnte man die Leistung der Bamberger bisher beschreiben. Die Franken haben in der Vorrunde im Schnitt 91,5 Punkten zugelassen. Kein Team war defensiv anfälliger. Dafür kam die Offensive in den letzten beiden Partien mit 99 Zählern gegen Frankfurt und 100 Punkten gegen Vechta mächtig in Fahrt. Auch wenn Ex-NBA-Profi Jordan Crawford zuletzt warmlief und 21 Punkte beisteuerte, wird Offense alleine dem einstiegen Serienmeister gegen die erfahrenen EWE Baskets heute wohl nicht reichen.
20:01
Nach der Auftaktpleite gegen die fulminant auftretenden Ulmer haben die EWE Baskets Oldenburg sich kontinuierlich gesteigert. Mit dem starken 89:81-Erfolg gegen Titelverteidiger München konnten sich Rašid Mahalbašić und Co. Rang zwei vor den Bayern sichern und sich so dieses Duell mit Bamberg verdienen. Einzig Altmeister Rickey Paulding ist bisher noch nicht so richtig in Fahrt gekommen. Der 37-Jährige trifft bei diesem Event bis dato nur knapp 32% seiner Würfe.
40.
18:17
Fazit:
93:68 (52:29) heißt es nach vierzig Minuten für Alba Berlin im Hinspiel des Viertelfinals gegen die BG Göttingen. Es war eine Machtdemonstration, bei der die Veilchen nur im letzten Viertel wirklich mitspielen durften. „Alles oder nichts. Wir müssen jetzt alles reinwerfen und auf das Wunder hoffen“, lässt Bennet Hundt keinen Zweifel daran, dass seine BG im Rückspiel natürlich mit dem Rücken zur Wand steht. Dieses findet am Samstag um 20:30 Uhr statt. Topscorer der Partie wird Peyton Siva mit 15 Punkten. Auf der Gegenseite durfte sich Göttingens Mihajlo Andrić über 13 Zähler freuen. Damit verabschieden wir uns aus dem Audi Dome. Guten Abend!
93:68 (52:29) heißt es nach vierzig Minuten für Alba Berlin im Hinspiel des Viertelfinals gegen die BG Göttingen. Es war eine Machtdemonstration, bei der die Veilchen nur im letzten Viertel wirklich mitspielen durften. „Alles oder nichts. Wir müssen jetzt alles reinwerfen und auf das Wunder hoffen“, lässt Bennet Hundt keinen Zweifel daran, dass seine BG im Rückspiel natürlich mit dem Rücken zur Wand steht. Dieses findet am Samstag um 20:30 Uhr statt. Topscorer der Partie wird Peyton Siva mit 15 Punkten. Auf der Gegenseite durfte sich Göttingens Mihajlo Andrić über 13 Zähler freuen. Damit verabschieden wir uns aus dem Audi Dome. Guten Abend!
40.
18:12
Spielende
40.
18:12
Ogbe beschließt das Spiel fünfzehn Sekunden vor dem Ende mit einem Linkskorbleger. Im letzten Angriff verlegen die Göttinger knapp. Das wars!
39.
18:10
Mönninghoff lässt den Ball übers Brett in den Berliner Korb segeln. Zum Ende spielt Berlin hier sehr nachlässig, aber wer will es ihnen krummnehmen?
38.
18:09
Tiefer Dreier von Lockhart aus dem Catch-and-Shoot. Göttingen genießt dieses letzte Viertel sichtlich.
37.
18:08
Kramer tankt sich zum Brett durch und kann weiter Ergebniskosmetik betreiben. Gegenüber schließt Giffey einen überlegten Angriff locker ab. Das ganze hat jetzt Trainingsspielcharakter.
36.
18:05
Göttingen hat hier die feste Absicht, erhobenen Hauptes unterzugehen. Williams bedient aus dem Einwurf an der Berliner Grundlinie Kok, der kraftvoll per Alley-oop-Dunk verkürzt. Ein klassische niederländische Co-Produktion.
35.
18:02
Pick-n-Roll zwischen Ruoff und Kok: Letztgenannter zwingt das Spielgerät zur Viertelmitte durch den Ring.
34.
18:01
Ruoff bedient den außen lauernden Omuvwie, der immerhin auf -40 verkürzen kann.
33.
17:59
Drei Offensivrebounds waren nötig, bevor Cavanaugh die Geduld ausging: Der Forward penetriert und wird mit dem And One belohnt.
32.
17:56
Sikma darf jetzt wieder mitspielen, wohl um im Flow zu bleiben. Andric lässt sich an der Dreierlinie düpieren: der nächste Treffer.
31.
17:54
Hundt findet im ersten Angriff Andric außen, der aus linker Position abdrückt und trifft.
31.
17:53
Beginn 4. Viertel
30.
17:52
Viertelfazit:
Immer wieder punkten die Albatrosse über ihr schnelles Fastbreakspiel und die raffinierten Pässe aus dem Setplay. Dass sie hier keinen Millimeter nachgeben, verrät viel über die Mentalität des Aito-Teams. Nur am Ende ließen sie ihrem Gegner einige Lücken. Ansonsten muss Göttingen aufpassen, hier nicht die höchste Niederlage der Bundesliga-Geschichte zu kassieren. Dabei handelt es sich um ein -44 gegen Bamberg.
Immer wieder punkten die Albatrosse über ihr schnelles Fastbreakspiel und die raffinierten Pässe aus dem Setplay. Dass sie hier keinen Millimeter nachgeben, verrät viel über die Mentalität des Aito-Teams. Nur am Ende ließen sie ihrem Gegner einige Lücken. Ansonsten muss Göttingen aufpassen, hier nicht die höchste Niederlage der Bundesliga-Geschichte zu kassieren. Dabei handelt es sich um ein -44 gegen Bamberg.
30.
17:51
Ende 3. Viertel
30.
17:51
Mattiseck bringt im letzten Angriff den Ball und geht über einen Thiemann-Block auf den Dreier. Auch dieser sitzt.
29.
17:50
Brenneke kann Andric beim Zug zum Korb nicht halten. Bei Berlin stehen jetzt alle Youngster auf dem Parkett. Dadurch läuft das Spiel jetzt wieder auf Augenhöhe.
27.
17:46
Thiemann dreht sich über die linke Schulter zur Baseline und punktet, Kok nutzt auf der Gegenseite eine Lücke und kann für die BG dunken.
26.
17:44
Ballgewinn und Fastbreak-Layup Cavanaugh. Göttingen wartet hier seit fünf Minuten auf den nächsten Punkt.
25.
17:40
Giffey täuscht und zieht, passt dann aber auf den völlig verwaisten Giedraitis, der einen 12:0-Lauf beschließt. Nach einem Steal des Forwards kurz danach kann dieser per Dunk auf 68:32 erhöhen. Jetzt wird es blutig für die Veilchen, die sich erstmal in die Auszeit retten.
24.
17:37
Frust-Erfahrung für Göttingen. Über Omuvwie lässt Giffey einen Dreier von halbrechts fliegen.
23.
17:36
Ansonsten hat Berlin die Lage hier weiterhin voll im Griff. Aus der Starting Five ist nur noch Giedraitis auf dem Parkett. Giffey kann im Fastbreak locker mit rechts zum 58:32 ablegen. Peno hatte sensationelle Court-Vision bewiesen und den Forward übers ganze Feld angespielt.
21.
17:33
Weiter geht es im Audi Dome. Hundt lässt einen Dreier zum 32:54-Anschluss fliegen.
21.
17:32
Beginn 3. Viertel
20.
17:21
Halbzeitfazit:
"Berlin ist einfach besser" - so lautet die Grundformel für das 52:29 nach zwanzig Minuten. Wer es genauer wissen möchte, kann auf Göttinger Seite auf die Turnover-Anzahl blicken. 15 Ballverluste haben die Veilchen bereits zu beklagen, im Turnierschnitt sind es – über vierzig Minuten – 18. Aber auch das ist letztlich nur Kennzeichen mangelnder Qualität, die Alba Berlin nach Belieben ausnutzt und einem kontrollierten Sieg entgegen zu schippern scheint. Alle eingesetzten Spieler des tiefen Kaders konnten sich bereits auf dem Scoreboard verewigen. Am besten macht es Siva, der schon 13 Punkte und 5 Assists (in knapp 11 Minuten auf dem Parkett) aufgelegt hat.
"Berlin ist einfach besser" - so lautet die Grundformel für das 52:29 nach zwanzig Minuten. Wer es genauer wissen möchte, kann auf Göttinger Seite auf die Turnover-Anzahl blicken. 15 Ballverluste haben die Veilchen bereits zu beklagen, im Turnierschnitt sind es – über vierzig Minuten – 18. Aber auch das ist letztlich nur Kennzeichen mangelnder Qualität, die Alba Berlin nach Belieben ausnutzt und einem kontrollierten Sieg entgegen zu schippern scheint. Alle eingesetzten Spieler des tiefen Kaders konnten sich bereits auf dem Scoreboard verewigen. Am besten macht es Siva, der schon 13 Punkte und 5 Assists (in knapp 11 Minuten auf dem Parkett) aufgelegt hat.
20.
17:18
Ende 2. Viertel
20.
17:18
Der letzte Angriff gehört eigentlich Göttingen, Hundt steht aber auf der Linie. Bei noch 2.8 Sekunden nimmt Mattiseck einen Buzzer aus der eigenen Hälfte, den er sensationell mit Brett trifft.
20.
17:16
Schöner Linkskorbleger von Hundt aus dem Pick-n-Roll. Auf der Gegenseite verstopft sich Thiemann, Kok kann Berlin im nächsten Angriffsspiel einen Ball durchs Netz zwingen.
19.
17:15
Die Veilchen kämpfen, können hier aber schlicht nichts ausrichten. Eriksson aus dem Dreipunkteland und Ogbe an der Linie erhöhen auf 47:24.
18.
17:11
Berlin kann hier jetzt einen Gang runter schalten und tief durchrotieren. Dadurch ist das Spiel langsamer, Göttingen kann das aber noch nicht nutzen.
17.
17:09
Ruoff fasst sich ein Herz, zieht über links und legt mit viel Kontakt am Brett über Eriksson ab.
16.
17:07
Vor allem Hundt steht hier noch neben sich, traf bislang nur einen Wurf aus sieben Versuchen. Zuletzt hatte der Youngster toll die Lücke gefunden, konnte aber nicht erfolgreich ablegen. Eriksson macht es besser mit einem tiefen Zweier von links. Das ist die höchste Führung des Spiels.
15.
17:05
Siva passt den Ball durch die gesamte Zone über den Boden zu Thiemann, der durch diese Galaidee völlig frei ablegen kann.
14.
17:03
Im Nachfassen kann Delow relativ locker punkten. Mihajlo Andrić hatte überhaupt nicht ausgeboxt. Time Out Göttingen.
14.
17:02
Siva verlegt den freien Korbleger eigentlich, Kramer schlägt beim Blockversuch aber gegen das Plexiglas. Damit zählt der Wurf. In der Zone liegt die Trefferquote des Pokalsiegers bei starken 80% (8/10).
13.
17:01
Siva steckt via Bodenpass auf Eriksson durch, der den freien Dreier versenkt. Dieses Tempo können die Göttinger gerade nicht matchen. Immerhin kann Lockhart dann von Downtown die Blutung stoppen.
12.
16:59
Giffey findet unterm Brett Sikma, der an der Baseline abgetaucht war. Damit führt Berlin wieder zweistellig.
11.
16:58
Die ersten Zähler gehören dem eingewechselten Jonas Mattisseck, der von halbrechts völlig offen abdrücken darf.
11.
16:57
Beginn 2. Viertel
10.
16:57
Viertelfazit:
Angeführt von Siva, der seine ersten drei Dreier allesamt traf, spielte Alba zur Viertelmitte seine Vorteile erbarmungslos aus. Ein 7:0-Lauf sorgte für einen ersten Puffer (19:9, 8.). Dabei passen die Veilchen nicht ausreichend auf den Ball auf und produzieren immer wieder Turnover. Ein 8:0-Lauf ließ Göttingen wieder heranschnellen. Wenn Alba hier aber geduldig bleibt, dürfte sich der Favorit durchsetzen.
Angeführt von Siva, der seine ersten drei Dreier allesamt traf, spielte Alba zur Viertelmitte seine Vorteile erbarmungslos aus. Ein 7:0-Lauf sorgte für einen ersten Puffer (19:9, 8.). Dabei passen die Veilchen nicht ausreichend auf den Ball auf und produzieren immer wieder Turnover. Ein 8:0-Lauf ließ Göttingen wieder heranschnellen. Wenn Alba hier aber geduldig bleibt, dürfte sich der Favorit durchsetzen.
10.
16:55
Ende 1. Viertel
10.
16:55
Fescher 8:0-Lauf der Göttinger, den Peno an der Freiwurflinie beendet. Der letzte Angriff gehört Alba, Giffey verwirft aber von der Birne den Buzzer.
9.
16:52
An der Freiwurflinie schließt Peno einen 10:0-Run der Albatrosse ab. Williams kann den Lauf stoppen und aus der Ecke einen Dreier versenken. Ruoff lässt nach einem weiteren Stop einen weiteren Schuss von Downtown folgen und verkürzt auf 15:22.
8.
16:47
And one von Thiemann, der gut penetrierte und von Peno im Lauf bedient wird. Auszeit Göttingen.
7.
16:46
Der Guard drückt jetzt mächtig aufs Gaspedal und nutzt die Lücken in der Göttinger Zone zu einem einfachen Layup. Danach bekommt Siva eine Verschnaufpause: Peno kommt.
6.
16:45
Aus der Ecke lässt Siva bereits seinen dritten Dreier fliegen.
6.
16:44
Bereits zur Viertelmitte hat Alba die Teamfoulgrenze erreicht. Ab jetzt dürfen die Göttinger bei jedem Foul an die Linie. Lockhart nutzt das, zieht, wird gefoult und versenkt einen Freiwurf.
4.
16:40
Giedratitis kassiert früh sein zweites persönliches Foul und muss auf die Bank. Hundt legt den Ball in der Luft ab auf Kramer der zweihändig dunkt.
3.
16:38
Cavanaugh profitiert davon, dass Göttingens Kramer in der Abwehr ausgerutscht war. Auf der Gegenseite kontert Hundt mit einem Dreier von halblinks. Vorausgegangen war ein starker Offensivrebound
2.
16:36
Über Omuvwie lässt Sikma den Ball ans Brett und in den Ring rutschen.
1.
16:36
Von der Birne lässt Piva gleich einen Dreier durch die Reuse flutschen. Die Göttinger hatten im Pick-n-Roll zu viel Platz gelassen.
1.
16:34
Der Ball läuft und geht zunächst an die Berliner. Alba agiert zunächst mit Marcus Eriksson, Luke Sikma, Rokas Giedraitis, Tyler Cavanaugh und Peyton Siva. Pausieren dürfen heute Martin Hermannsson und Landry Nnoko. Bei den Veilchen werfen Alex Ruoff, Dennis Kramer, Bennet Hundt, Marvin Omuvwie und Dominic Lockhart ihren Hut in den Ring.
1.
16:34
Spielbeginn
16:25
Die Favoritenrolle hat ohnehin Alba inne. Seit 2008 wartet der Serienmeister von einst auf seinen nächsten Meistertitel. Mit schwächelnden Bayern und im Umbruch befindlichen Bambergern scheint die Chance besser denn je. All das ist aber Makulatur, wenn die Hauptstädter gegen Göttingen straucheln. Und sie sind gewarnt: Am 5. Januar mussten sie sich mit 71:72 geschlagen geben. Gleich geht’s los im Audi Dome!
16:21
Überhaupt: Die Viertelfinal-Quali war für Göttingen bereits das erklärte Ziel. Alles Weitere ist nur noch Bonus: „Berlin ist eine sehr talentierte, sehr tief besetzte, sehr gut trainierte Mannschaft. Wir müssen frei aufspielen. Es ist das erste Mal, dass wir in einem Viertelfinale stehen. Wir haben keinen Druck“, freut sich Trainer Johan Roijakkers.
16:18
Göttingen qualifizierte sich durch den Sieg über Crailsheim gleich im Auftaktspiel. Danach konnte zwar kein Spiel mehr gewonnen werden. Trotzdem zeigten die Veilchen eine insgesamt starke Leistung. Vor allem Youngster Bennet Hundt wusste zu gefallen und entwickelte sich im dezimierten Gefüge des Roijakkers-Teams zum Leistungsträger. 14 Punkte und 4 Assists legt der Ex-Berliner im Finalturnier bislang auf.
16:15
Im Lauf des Turniers haben sich die Albatrosse wohl zum Titelfavoriten Nummer eins gemausert. Kaum ein Team hat es geschafft, die Leistung aus der Hauptrunde über die Corona-Pause in einem solchen Maße zu konservieren, wie das die Berliner schaffen. 94,5 Punkte sind dafür nur eine Kennziffer.
Brose Bamberg gegen die EWE Baskets Oldenburg. Diese beiden Mannschaften standen sich in Finalrunden der Basketballbundesliga schon sehr häufig gegenüber und oft gingen die Franken dabei als Sieger von der Platte. In den letzten Jahren baute der einstige Serienmeister aber gewaltig ab und gehört längst nur noch zu den Klubs mit überschaubar geringen Chancen auf den Titel. Sie gehen auch als Underdog in das Kräftemessen mit den bislang überzeugenden Routiniers aus dem hohen Norden der Republik.
Guten Tag! Alba Berlin hat im letzten Gruppenspiel die starken MHP Riesen Ludwigsburg bezwungen und sich damit als Erster der Vorrundengruppe A für das Viertelfinale qualifiziert. Der Lohn für die Mühen? Die Hauptstädter bekommen es zum Auftakt der Finalrunde nicht mit dem Turnierfavoriten Bayern München, sondern mit der schwächer einzuschätzenden BG Göttingen zu tun. Um 16:30 Uhr wird der Sprungball erfolgen, wir wünschen viel Spaß!