40.
22:55
Fazit:
Die Überraschung ist perfekt! Finnland kegelt den großen Titelfavorit völlig verdient mit 86:92 aus dem Turnier und was war das für eine Willensleistung! Über weite Strecken war die Partie ausgeglichen, doch im vierten Viertel führten die Finnen beinahe durchgehend. Gegen Ende der Partie hatten sie einfach mehr Kraft als die verletzungsgeplagten Serben, was sich gerade bei Jokić bemerkbar machte, der in der Defensive in der Schlussphase immer wieder zu spät rotierte und Ziel der finnischen Offensive war. Das war an Intensität einfach zu wenig und ist eine absolute Enttäuschung. Bei den Skandinaviern war natürlich Markkanen der alles überragende Mann mit 29 Punkten und acht Rebounds, aber Little, Muurinen, Jantunen, Salin und zum Schluss vor allem Valtonen hatten in der Offensive alle ihre Momente zur passenden Zeit. Valtonen war es dann der, der den Serben in den letzten Minuten den Gnadenstoß erteilte. Im Viertelfinale wartet Finnland nun auf den Sieger aus der Partie Frankreich gegen Georgien.
40.
22:50
86:92
Wird es doch noch spannend! Jokić verwandelt den schnellen Dreier, aber die Finnen wissen genau, wer den Ball in seinen Händen braucht. Markkannen geht nach Foul an die Linie, doch seine Serie reißt. Immerhin einer seiner beiden Versuche ist drin.
40.
22:48
83:91
Nikola Jović verschafft sich die zweite Chance Punkte nach erneutem Fehlwurf von Gudurić aus der Distanz. Dann wird wieder Markkanen gefoult und plus zwei sind es auf dem Scoreboard.
40.
22:47
81:89
Gudurić, der in dieser Phase viel zu viele Würfe nimmt, setzt den nächsten eigentlich offenen Dreier an den Ring. In der Defensive zögern sie dann auch mit dem Foul viel zu lange und schicken Markkanen mit knapp 35 Sekunden auf der Uhr an die Linie. Der Forward bleibt weiterhin perfekt von der Freiwurflinie und erhöht auf sieben Punkte Führung!
40.
22:45
81:87
Elias Valtonen übernimmt hier völlig! Jantunen kämpft um einen Offensivrebound und wird gefoult. Nachdem Einwurf kommt der Ball zu Valtonen, der sich den nächsten Dreier gegen Jokić nimmt und haut den ins Gesicht des Serben rein! Wow!
39.
22:43
81:84
Aber sie geben sich nicht geschlagen! Nikola Jović, der weiterhin mit vier Fouls spielt, ist links in der Ecke viel zu frei und trifft aus der Distanz. Auf der Gegenseite tippt Valtonen einen Versuch von Markkanen rein.
39.
22:42
78:82
Bei Avramović scheint es übrigens nicht mehr weiterzugehen. Mehr als diese 16 Minuten waren nach der Verletzung im letzten Spiel wohl nicht drin.
39.
22:41
78:82
Ganz anders als der Wurf von Elias Valtonen! Aus einem Einwurf heraus mit drei Sekunden auf der Uhr sind die Serben nicht nah genug dran und Valtonen versenkt einen Schritt hinter der Dreierlinie über Jokić. Der Favorit wankt gewaltig!
38.
22:40
78:79
Bei den Serben ist gar keine Bewegung in der Offensive und weil Jokić gedeckt ist, finden sie keinen Anspielstation. Dann ist Nikola Jović doch frei in der linken Ecke, aber sein Wurf findet den Weg ins Glück nicht.
37.
22:38
77:79
Valtonen wird an der Dreierlinie freigespielt und täuscht gegen Jokić den Wurf an, wodurch dieser ins Leere springt. Der Finne zieht energisch zum Korb und legt für die nächsten Punkte ein. Dann trifft Gudurić aus Distanz nur den Ring und Markkanen bringt die erneute Führung aus der Mitteldistanz.
36.
22:34
77:75
Die Finnen stealen in den vergangenen Sequenzen mehrfach den Ball, doch verlieren ihn dann wieder völlig unnötig. Sind das die ersten Müdigkeitserscheinungen? Aus genau so einem Turnover sichert sich Jokić im Anschluss die zweite Chance und verwandelt mit Foul. Finnland ist drauf und dran das Spiel selbst wegzuschenken und Tuovi erkennt das, weshalb er die Auszeit nimmt.
35.
22:33
74:75
Das sind brutale Punkte! Gudurić macht es alleine und verschafft sich gegen Markkanen mit cleveren Finten genug Platz für seinen Dreier, der durch die Reuse geht.
35.
22:32
71:75
Finnland kämpft hier um jeden Ballbesitz. Markkanen schnappt sich stark einen Offensivrebound und bedient Muurinen unter dem Korb überragend, der das Foul zieht. Den ersten Wurf vergibt er noch, der zweite sitzt aber dann. Direkt im Anschluss gibt es das vierte Foul für die Finnen und Grandison hat gleichzeitig damit ausgefoult.
34.
22:29
71:74
Jokić geht erneut an die Linie, aber das war nicht der erste leicht schmeichelhafte Call für den mehrmaligen NBA-MVP. Dort trifft er nur einen seiner zwei Versuche.
34.
22:28
70:74
Muurinen für Drei! In der Defensive gibt es den Steal und dann sieht es erst so aus, als hätten sie die Transition Gelegenheit verpennt, doch Serbien lässt den Youngster zentral an der Dreierlinie frei und der bestraft das!
33.
22:24
68:71
Nikola Jović trifft eine zweite Chance kurzer Distanz. Im Anschluss beweist Muurinen großen Mut und versenkt einen Dreier ohne zu zögern. in der Folge begeht er aber das Goaltending gegen Jokić.
32.
22:23
66:68
Markkanen, der eindeutig Schmerzen hat, soll im Low Post bedient werden, doch Micić und Dobrić riechen das und stealen den Ball im Teamverbund. Nachdem Frustfoul des Finnen stehen sie nun schon bei zwei Teamfouls.
31.
22:21
66:68
Schrecksekunde für Finnland! Markkanen humpelt nach einem Defensivplay. Es sieht aber so aus, als könnte er die Schmerzen herauslaufen, denn im anschließenden Ballbesitz nimmt er sich direkt den Ball für den Midrange Jumper an den Ring.
31.
22:19
Beginn 4. Viertel
30.
22:19
Fazit 3. Viertel:
Serbien spielt ein schwaches drittes Viertel und geht jetzt mit einem Rückstand in den finalen Abschnitt. Der Favorit auf die goldene Medaille muss sich jetzt richtig strecken, denn Finnland lässt sich nicht abschütteln, ganz im Gegenteil!
30.
22:16
66:66
Jokić darf erneut an die Linie und trifft diesmal beide Würfe. Im Anschluss ist Markkanen wieder auf dem Feld und meldet sich direkt mit einem Turnaround Jumper aus der Mitteldistanz an. Da hat Dobrić mit seinem Dreier allerdings einiges gegen einzuwenden. Es bleibt spannend!
29.
22:14
59:64
Durch einen späten Foulpfiff gegen Petrušev geht Jantunen für zwei erfolgreiche Freiwürfe an die Linie. Auf der Gegenseite wird Gudurić unter dem Korb für leichte Punkte überragend freigespielt.
27.
22:10
57:62
Jokić bringt einen Punkt von der Freiwurflinie, doch Salin läuft so richtig heiß! Wieder bekommt er den Ball an der Dreierlinie und wieder lässt er ihn kompromisslos fliegen. Die Serben sollten ihn auf jeden Fall enger decken, wenn sie hier nicht ins Feuer des Scharfschützen geraten wollen.
26.
22:07
54:59
Salin legt nach! Der Scharfschütze bekommt am Perimeter etwas zu viel Raum und das nutzt er sofort. Da hat Petrušev Salin aus den Augen verloren und ihn ziehen gelassen.
26.
22:06
54:56
Valtonen darf gleich zweifach ran! Sein erster Wurf aus der Distanz geht noch an den Ring, aber durch den Offensivrebound von Little ist der zweite Wurf von Valtonen drin!
25.
22:05
54:53
Gudurić verwirft freistehend aus der linken Ecke. Aber auch Finnland kommt nicht zu Punkten, weil die serbische Defensive richtig bissig ist.
24.
22:02
52:53
Das ist eine richtig gute Sequenz für die Skandinavier! Erst kann Markkanen in Transition scoren. Dann gelingt erneut der Stop und Jantunen legt den Ball mit Foul rein. Pešić nimmt vor dem Freiwurf eine Auszeit. Die Auszeit hat zumindest die Wirkung, dass Jantunen seinen Freiwurf vergibt.
23.
21:59
52:49
Little ist jetzt der einzige im Team von Lassi Tuovi der konstant von der Dreierlinie ist! Sie lassen den Ball erneut gut laufen und Little nimmt einen nicht ganz offenen Dreier aus der linken Ecke für die wichtigen Punkte!
22.
21:55
51:46
Solche Punkte bräuchten sie jetzt. Finnland bewegt den Ball überragend und dann ist Valtonen komplett blank in der rechten Ecke. Sein Wurf bleibt jedoch am Hindernis Ring hängen.
21.
21:53
51:46
Die ersten Punkte des dritten Viertels gehören den Finnen! Little vergibt aus der Distanz, aber Grandison ist für den Tip-in da. Auf der Gegenseite versenkt Nikola Jović für Drei!
21.
21:52
Beginn 3. Viertel
20.
21:39
Halbzeitfazit:
Nach einem guten ersten Viertel tut sich Finnland im zweiten Abschnitt vor allem in der Offensive schwer und die Würfe wollen nicht mehr so fallen, wie sie es in den ersten zehn Minuten noch taten. Das nutzen die Serben aus und spielen ein solides zweites Viertel angeführt Jokić und N. Jović mit 15 bzw. zwölf Punkten. Auf der Gegenseite ist Markkanen mit 16 Punkten bester Scorer, doch die Wurfquote aus dem Feld ist noch verbesserungswürdig.
20.
21:35
48:42
Was ist das bitte für ein Wurf? Jokić ist eigentlich in maximaler Bedrängnis und hat keine Chance zu scoren, doch dann setzt er zum Turnaround Jumper an und verwandelt den in so einem hohen Bogen, unfassbar! Dieser lange Zweier tut den Finnen richtig weh.
19.
21:30
46:42
Und Wie sich die Extraeinheit gestern gelohnt hat! Micić bekommt den Ball und sucht eigentlich Jokić im Post. Dieser wird allerdings von zwei Finnen zugestellt, weswegen der Guard plötzlich viel Platz hat. Er nimmt sich den Wurf mit Selbstbewusstsein und erhöht um drei Punkte.
19.
21:29
43:42
Nikola Jović von Draußen! Aber nicht nur in der Offensive läuft es bei ihm. Im Anschluss verteidigt er Markkanen richtig gut und erschwert seinen Wurf, der nur an den Ring geht, bis ans Extreme.
18.
21:28
40:42
Von der Linie aus besorgt Jokić den Ausgleich, aber auch Little geht Richtung Korb und zieht das Foul. Seine beiden Freiwürfe finden den Weg durch die Reuse.
17.
21:23
37:38
Auszeit Serbien! Little schnappt sich den Steal bei einem schlechten Pass von Nikola Jović und bekommt den leichten Layup im Fastbreak.
16.
21:20
35:33
Jokić wird der Ball aus der Hand gerissen und das Spiel geht weiter. Der Serbe beschwert sich und die Fans unterbrechen den Konter der Finnen in Überzahl für das technische Foul für Jokić. Verständlicherweise gefällt das Markkanen und co. überhaupt nicht, denn dort wurde ihnen eine gute Chance auf zwei Fastbreak Punkte genommen.
15.
21:18
33:33
Muurinen bringt die Halle zum Beben! Sein Dunk erzürnt aber auch die Serben, weswegen die Partie kurz unterbrochen ist.
14.
21:17
33:31
Da sind sie, die ersten Punkte für Finnland im zweiten Viertel! Nkamhoua schlägt aus der Distanz zu, aber Micić, der gestern Extraschichten in der Halle schob, um seinen Wurf zu finden, kontert von Draußen! Da hat sich die Arbeit gelohnt.
13.
21:14
30:28
Und nach zwei schnellen Korberfolgen von Dobrić und Jokić ist Serbien plötzlich in Führung. Das ist ein brutaler Start für Finnland ins zweite Viertel.
12.
21:12
26:28
Beide Teams haben in dieser Phase Probleme mit dem Scoring. Markkannen erdribbelt sich genug Raum für einen Mitteldistanzwurf, doch auch der geht nur gegen den Ring.
11.
21:10
24:28
Markkanen versucht sich clever ein Wurffoul zu ziehen, aber die Schiedsrichter fallen nicht darauf rein. Für den neutralen Zuschauer ist das richtig gut zu sehen, dass sowas nicht belohnt wird!
11.
21:08
Beginn 2. Viertel
10.
21:08
Fazit 1. Viertel:
Finnland geht mit einer knappen Führung in den zweiten Abschnitt! Sie kamen richtig gut aus der Kabine und gingen früh mit 1:11 in Führung, doch Serbien kämpft sich wieder besser in die Partie und die Offensive sieht flüssiger aus.
10.
21:04
22:28
Jantunen zum Dritten! Der Shooter lässt sich erneut nicht beirren und hält den Ball wieder nur wenige Momente für seinen dritten Dreier in der Hand.
9.
21:03
20:25
Das sind richtig wichtige Punkte. Avramović, der im vergangenen Spiel noch verletzungsbedingt raus musste, geht in die Isolation, kreiert sich seinen eigenen Distanzwurf und versenkt!
8.
21:01
17:25
Wieder Little! Finnland bewegt den Ball überragend und Little wartet in der linken Ecke. Dort wird er auch gefüttert und lässt den Dreier erfolgreich fliegen.
7.
21:00
15:22
Von der rechten Seite wird Nikola Jović freigespielt und auch der versenkt von Draußen. Hier ist ein richtig gutes Niveau!
6.
20:57
9:20
Markkannen mit Foul! Der Superstar kommt um den Block und wirft den Dreier aus dem Dribbling und wird dabei gefoult. Der Dreier geht über das Brett rein und auch sein Freiwurf ist natürlich drin.
5.
20:55
5:16
Finnland macht weiter! Sie sammeln mehrere Offensivrebounds und dann kommt Little an den Ball. Auch der zögert nicht lange und scort aus der Distanz.
4.
20:52
5:13
Petrušev und Markkanen tauschen Buckets aus. Im Anschluss kommt auch Jokić zu seinen ersten Punkten!
3.
20:51
1:11
Und es geht einfach so weiter! Wieder wird Jantunen freigespielt und drückt wieder kompromisslos ab. Svetislav Pešić nimmt noch keine Auszeit.
2.
20:50
1:8
Was ist das denn für ein Auftakt der Finnen? Die Defensive ist richtig gut und Serbien findet keinen Weg zum Korb. Markkannen holt sich den Steal und am Ende des Angriffes versenkt Jantunen aus der rechten Ecke.
2.
20:49
1:5
Markkanen lässt es krachen! Er verwandelt per Putback-Dunk und zieht sogar noch das Foul. Der anschließende Freiwurf sitzt ebenfalls.
1.
20:48
1:0
Markkannen zieht erstmals am Perimeter an Jokić vorbei, doch verstopft sich. Auf der Gegenseite geht Jović in Richtung Korb und wird gefoult. Er verwandelt nur einen seiner Freiwürfe.
20:34
Das letzte Aufeinandertreffen ist übrigens gar nicht so lange her. Anfang des Jahres spielte man in der EM Qualifikation gegeneinander. Dort konnte Serbien sich knapp mit 105:95 durchsetzen. In der Gruppenphase der EuroBaskets 2022 war die ganze Sache definitiv deutlicher. Mit 100:70 machte Serbien gegen die Finnen keine Kompromisse.
20:11
Finnland mauserte sich nach den ersten drei Spielen zu einem kleinen Geheimfavoriten für die nächsten Runden, vor allem durch den deutlichen Sieg gegen Montenegro. Auch die knappe Niederlage gegen Litauen bestätigte die gute Form der Finnen, die herbe Klatsche gegen das deutsche Team trügt da etwas. Mit Lauri Markkanen von den Utah Jazz haben auch die Skandinavier einen richtig guten Anführer!
19:56
Der Zweite der Gruppe A trifft auf den Dritten der Gruppe B! Richtig gehört, der Topfavorit auf den Titel Serbien konnte ihre Gruppe nicht gewinnen. Bis zum letzten Spieltag sah mit vier Siegen aus vier Spielen alles wie erwartet nach dem Gruppensieg aus. Im letzten Spiel der Gruppenphase ging es dann gegen die starken Türken, die bis dato ebenfalls fehlerlos waren. Angeführt von einem starken Şengün und einer brutalen Dreierquote musste sich Serbien knapp geschlagen geben. Der Ausfall von Bogdanović machte sich phasenweise deutlich bemerkbar, aber auch Avramović musste mitten in der Partie verletzungsbedingt passen.
40.
19:51
88:79
Fazit:
Litauen bezwingt Gastgeber Lettland und wird im Viertelfinale auf Griechenland oder Israel treffen! Den Grundstein für den Erfolg legten die Litauer schon im ersten Viertel, als sie ihr gewohntes Reboundspiel zur Perfektion durchziehen konnten und die letztlich entscheidenden zehn Punkte Vorsprung herausspielten. In den restlichen drei Vierteln konnte Lettland den Rhythmus aus dem Spiel nehmen und das Geschehen mit großer Körperlichkeit ausgeglichen gestalten. Da die Dreier bis zum Ende nicht richtig fallen wollten, liefen die Letten dem Geschehen durchgehend hinterher - die unglaublichen 34 Punkte von Kristaps Porziņgis waren zu wenig, da die Fernschützen nicht mitzogen.
40.
19:48
88:79
Sedekerskis verwandelt beide Freiwürfe, Zagars verliert im schnellen Gegenzug den Ball - das ist die Entscheidung, Litauen ist weiter!
19:45
Ein herzliches Willkommen zum Achtelfinale zwischen Serbien und Finnland bei der EuroBaskets 2025!
40.
19:45
85:79
Ein erfolgreicher Freiwurf von Sargiunas. Doch Sedekerskis zieht sofort das nächste Foul und darf sich ebenfalls versuchen. Für Porziņgis ist es das fünfte Vergehen, er wird die letzten 20 Sekunden verpassen.
40.
19:44
84:79
Es bleibt tatsächlich bei der Entscheidung, da Lomažs nach dem Kontakt mit dem Ball Sargiunas weiterhin im Würgegriff behält.
40.
19:43
84:79
Schnelle Punkte durch Porziņgis, doch Lomažs bringt die Letten mit einem Unsportlichen Foul aber vermeintlich gleich wieder um den Lohn. Der Lette hat aber durchaus Chancen auf den Ball, die Unparteiischen schauen sich die Szene noch einmal an.
40.
19:41
84:77
Die nächste Auszeit, 35 Sekunden vor Schluss. Der nächste Ballbesitz könnte bereits vorentscheidend sein.
40.
19:40
84:77
Vor allem, da Rihards Lomažs nur acht Sekunden später einen ähnlichen Dreier nachlegt! Allerdings verwandelt Ignas Sargiunas beide Freiwürfe - plötzlich klappen auf beiden Seiten Sachen, mit denen sie in den vorherigen 39 Minuten große Schwierigkeiten hatten.
40.
19:39
81:74
Tiefer Dreier von Lomažs 46 Sekunden vor Schluss! Das allerletzte Wort ist hier noch nicht gesprochen.
39.
19:37
81:71
Ein Einwurf direkt hinter die Grundlinie von Dāvis Bertāns! So wird das auf keinen Fall etwas. Jonas Valančiūnas freut sich, denn der Ball landet bei ihm auf der Bank.
39.
19:36
81:71
Litauen spielt den Angriff bis zur letzten Sekunde herunter und trifft mit Ablauf der Shot Clock durch Deividas Sirvydis für zwei. Litauen nimmt das erneute Timeout, doch bei noch 72 Sekunden auf der Uhr und zehn Punkten Rückstand wird die Mission fast unmöglich.
39.
19:34
79:71
Mit rund anderthalb Minuten auf der Uhr kämpft sich Kristaps Porziņgis immerhin ein weiteres Mal unter dem Korb durch. Doch die Angriffe dauern weiterhin zu lange.
38.
19:33
78:69
Lettland nimmt die Auszeit. In der Minute darauf fallen die Würfe jedoch weiterhin nicht, obwohl sich Kristaps Porziņgis mit allem gegen die Niederlage stemmt. Die Zeit läuft davon.
37.
19:29
78:69
Erst jetzt erzielt Dāvis Bertāns seine ersten drei Punkte. Doch das könnte genau der richtige Zeitpunkt sein, wenn der Latvian Laser in der Schlussphase aufblüht.
36.
19:26
76:66
Litauen verliert in der Vorwärtsbewegung gerade zu leichtfertig den Ball. Rimas Kurtinaitis nimmt das Timeout und mahnt seine Schützlinge sicherlich zu mehr Konzentration.
36.
19:25
76:66
Kristaps Porziņgis dreht sich in den Kreis und wuchtet die Kugel im Alleingang hinein. Aufgegeben haben sich die Letten noch nicht. Durch den and one sind sie immerhin wieder auf zehn Punkte dran.
35.
19:23
75:63
Da kommt tatsächlich der offene Lomažs-Dreier nach schöner Zirkulation! So muss es weitergehen, soll es hier noch einmal spannend werden.
35.
19:23
75:60
Die Uhr tickt weiterhin nur sehr langsam herunter. Über die Freiwürfe wird es für die Letten heute nicht klappen, sie müssen eigentlich offensiv richtig Gas geben und die Dreier erzwingen.
34.
19:20
73:60
Die Freiwürfe machen hier zwar nicht den Unterschied, hätten die Letten aber deutlich näher kommen lassen können. Acht Punkte haben sie von der Freiwurflinie vergeben, auch Rihards Lomažs verwandelt wieder nur einen Versuch.
34.
19:17
73:59
Doch erst einmal müssen die Letten geduldig zuschauen, wie Ąžuolas Tubelis von der Freiwurflinie antritt. Lettland hat die Teamfoulgrenze schon wieder überschritten.
33.
19:16
71:59
Auch das noch: Der Dreier wird auf zwei Punkte korrigiert. Dennoch dürfte der Treffer den Letten Mut geben.
33.
19:15
71:59
Rihards Lomažs mit einem komplett freien Dreier aus dem linken Eck! So muss es gehen. Lettland muss nun in einen Flow kommen, um das Ausscheiden im Achtelfinale noch zu verhindern.
33.
19:14
71:57
Das braucht man in solch einer Phase natürlich überhaupt nicht: Kristaps Porziņgis bekommt ein Unsportliches Foul gepfiffen, nun verwandelt Velicka auch noch seine beiden Freiwürfe.
32.
19:12
69:57
Auch wenn Arnas Velicka den nächsten Freiwurf liegen lässt - dass Lettland früh wieder bei zwei Teamfouls spielt, könnte erneut ein Faktor werden.
31.
19:10
68:57
Schnelle Punkte auf beiden Seiten. Lettland versucht es jetzt vermehrt aus dem tiefen Dreierbereich, was natürlich nur selten von Erfolg gekrönt ist. Zagars vergibt deutlich.
31.
19:09
Beginn 4. Viertel
30.
19:08
66:54
Viertelfazit:
Lettland kann den Rhythmus weiterhin bestimmen und verlangsamen, scort aber zu wenig. So stehen vor dem entscheidenden Schlussviertel gar zwölf Punkte Rückstand zu Buche.
30.
19:07
66:54
Jetzt aber immerhin ein tiefer Dreier von Kristaps Porziņgis, der die Letten immerhin wieder auf zehn Punkte heranbringt! Mit der Schlusssirene scort Litauen aber noch einmal, vor dem Schlussviertel trennen beide Teams also zwölf Punkte.
30.
19:05
62:51
Von weit draußen setzt Rihards Lomažs den Dreier an die vordere Kante. Der ist allerdings auch schwer, Lettland kommt weiterhin nicht in die offenen Positionen.
29.
19:01
59:49
Kristaps Porziņgis kann ebenfalls nur einen seiner Freiwürfe nutzen. Lettland steht mittlerweile bei acht von 15, da wäre deutlich mehr drin gewesen. Beide Nationen haben die Teamfoulgrenze natürlich längst wieder erreicht.
28.
18:59
59:48
Was für ein Block von Dāvis Bertāns! Doch was bringt es, wenn sich Litauen erneut den Rebound sichert und das Einwurfspiel mit weniger als einer Sekunde auf der Uhr noch in ein and one ummünzt. Tolle Aktion von Jonas Valančiūnas.
27.
18:56
56:48
Auch Mareks Mejeris macht es den Litauern mit einem hohen Pass in die Spitze zu einfach - den fängt Jonas Valančiūnas an der Grundlinie ohne Probleme ab.
26.
18:55
56:48
Lettland bestimmt weiterhin den Rhythmus, hält das Tempo niedrig. Doch Rolands Šmits lässt im Fastbreak die nächsten leichten zwei Punkte liegen, so wird es mit der Aufholjagd schwer.
25.
18:51
54:44
Auch der zweite Durchgang ist bislang stark von Fouls und Unterbrechungen geprägt. Auf dem Scoreboard herrscht hingegen keine Verschiebung, Litauen führt weiterhin mit plus zehn.
24.
18:48
52:43
Gute Nachrichten für Litauen: Der bislang beste Scorer Arnas Velicka kann wieder mitwirken, trägt seinen kahlen Kopf nun mit einem Turban verziert.
23.
18:46
52:41
Ein persönliches Foul gegen Zagars gibt es trotzdem - damit steht Lettland nach zweieinhalb Minuten schon wieder bei drei Teamfouls.
23.
18:45
50:41
Nach einem Zusammenstoß hält sich Arturs Zagars die Mundpartie, während sich Arnas Velicka sofort zur Behandlung in die Kabine macht. Beide sind wohl unglücklich mit den Köpfen zusammengeprallt, ein Foul muss man da nicht unbedingt pfeifen.
23.
18:43
50:41
Zwischen drei Mann kann sich Marek Blazevic im Nachfassen tatsächlich den Rebound sichern und netzt ein. Von einer lettischen Aufholjagd ist noch nicht viel zu sehen.
21.
18:42
48:39
Die Freiwurf-Misere geht weiter. Von insgesamt drei Versuchen verwandelt Gytis Radzevicius nun immerhin den ersten.
21.
18:41
47:37
Der Start in die zweite Halbzeit lässt ein wenig länger auf sich warten, da das Korbnetz wieder richtig befestigt werden muss. Den ersten lettischen Ballbesitz lässt Rihards Lomažs liegen.
21.
18:40
Beginn 3. Viertel
20.
18:26
47:37
Halbzeitfazit:
Litauen dominierte das erste Viertel fast nach Belieben, ließ den lettischen Gastgeber durch starkes Rebounding nicht in den Flow kommen. Im zweiten Viertel gelang es Lettland, den Spielfluss zu zerstören und das Geschehen deutlich ausgeglichener zu gestalten. In den Punkten spiegelte sich das allerdings nicht wider, da die Dreierquote weiterhin zu schwach ist.
20.
18:24
47:37
15 Sekunden vor dem Ende der Halbzeit nimmt Rimas Kurtinaitis noch ein Timeout, um seine Mannschaft auf den letzten Ballbesitz einzuschwören.
20.
18:23
47:37
Stattdessen scheint Litauen über Deividas Sirvydis wieder in den offensiven Flow zukommen. Einem Dreier von rechts lässt der frühere Pistons-Guard einen Rebound mit Tip-in folgen.
19.
18:21
45:35
Trotz der deutlichen Leistungssteigerung liegt Lettland wie schon zum Ende des ersten Viertels wieder mit zehn Punkten in Rückstand - vor allem, da die Dreier weiterhin nicht fallen wollen.
19.
18:17
41:35
Inmitten dieser sehr physischen Phase streut Ąžuolas Tubelis einen Dreier und damit einen der momentan seltenen spielerischen Glanzmomente ein! Luca Banchi reagiert sofort mit seiner Auszeit, dabei sollte man diese Einzelaktion wohl nicht überbewerten.
18.
18:16
38:33
Auch Deividas Sirvydis mit seinem dritten Ballverlust. Der Versuch des Alley-oop gerät deutlich zu hoch.
18.
18:14
36:33
Strittige Entscheidung, Arnas Velicka bekommt leicht außerhalb des Halbkreises das Offensivfoul gepfiffen. Seinen zwölf Punkten stehen damit auch schon drei Turnovers entgegen.
17.
18:12
36:31
Deividas Sirvydis verwandelt als erster Akteur in diesem Match beide Freiwürfe - so stehen immerhin wieder fünf Punkte Vorsprung für Litauen, das hier nicht komplett auseinanderfällt.
16.
18:08
34:31
Litauen kommt nicht mehr in den Spielfluss, kann die Begegnung nicht mehr dominieren. Zeit für Rimas Kurtinaitis, sein erstes Timeout zu nehmen.
16.
18:07
34:29
Die Freiwurfquoten beider Teams sind bislang unterirdisch, liegen jeweils unter 50 Prozent. Das könnte noch ein entscheidender Faktor vor allem in diesem Viertel werden, denn auch Litauen hat die Teamfoulgrenze gleich erreicht.
14.
18:03
30:26
Viele Unterbrechungen und Nickligkeiten gerade - unter anderem muss kurz gestoppt werden, weil der Ball feucht ist. Doch auch die Teamfoulgrenze hat Lettland bereits erreicht.
14.
18:01
30:26
Zwei Punkte erzielt Valančiūnas doch noch, ehe er zusammen mit Rokas Giedraitis ausgewechselt wird. Litauen hat gerade zu kämpfen.
13.
18:00
28:24
Und auch zwei Freiwürfe lässt Jonas Valančiūnas liegen! Ob da auch das Heim-Publikum eine Rolle spielt? Nach dem 6:0-Lauf der Letten sind die Fans natürlich erwacht.
13.
17:58
28:24
Die Letten verteidigen mittlerweile aggressiver, lassen dadurch weniger Rebounds zu und können ihrerseits schnell umschalten. Litauen hat es in Viertel Zwei in den ersten beiden Minuten nicht auf das Scoreboard geschafft.
12.
17:57
28:20
Wenn jetzt noch das Unsportliche Foul gegen Litauen gepfiffen wird, könnte der Vorsprung natürlich ganz schnell schmelzen. Dem ist aber nicht so, das Ziehen am Trikot wird als normale Basketball-Aktion bewertet.
11.
17:55
28:20
Via Scheibe fällt der Mitteldistanzwurf von Rihards Lomažs noch herein. Wichtig für Lettland, in diesem Viertel gleich die ersten Punkte zu erzielen.
11.
17:54
Beginn 2. Viertel
10.
17:53
28:18
Viertelfazit:
Dass Litauen bisher das überzeugendere Turnier spielt und vor allem im Rebounding eine Macht ist, war abzusehen - dass aber schon nach zehn Minuten zehn Punkte Vorsprung stehen, ist durchaus ein Statement. Mal schauen, ob Lettland den Heimvorteil demnächst nutzen kann.
10.
17:51
28:18
In der Schlussphase geht es auf und ab, auch Kristers Zoriks streut mal einen Dreier ein. Doch Litauen hat das Spiel auch in dieser eher wilden Phase unter Kontrolle.
9.
17:50
26:15
Deividas Sirvydis deutet das Pick and Roll an, zieht jedoch direkt zum Korb und netzt die nächsten zwei leichten Punkte ein. Auf der Gegenseite läuft Lettland die Shot Clock ab und Sirvydis verwertet auch den Fastbreak. Litauen kontrolliert das Spiel gerade nach Belieben, Luca Banchi muss wohl bald die nächste Auszeit ziehen.
8.
17:48
20:13
Auch viele offensive Rebounds schnappen sich die Litauer, allen voran Marek Blazevic. Allerdings bewegt sich Gytis Radzevicius nach seinem zweiten Foul erst einmal Richtung Bank.
7.
17:46
18:13
Ganz wichtiger Dreier durch Kristaps Porziņgis. Da steht er auf halbrechts vollkommen blank, ist ja auch nicht der prädestinierte Fernschütze der Letten.
6.
17:44
18:10
Rolands Šmits lässt den nächsten Dreier liegen, stattdessen verwertet Marek Blazevic den Fastbreak per Dunk. Lettland nimmt bei minus acht die Auszeit.
6.
17:43
16:10
Auch heute kann Litauen wieder seine Reboundstärke ausspielen, steht bereits bei sieben Balleroberungen unter der Scheibe und lässt Lettland somit nicht in den offensiven Flow kommen.
5.
17:41
14:6
Von den Freiwürfen sitzt zwar nur einer, aber Arnas Velicka legt sogleich den nächsten Dreier von der linken Seite nach. Nach seinem Wechsel von Braunschweig in die Heimat zu Neptūnas Klaipėda wirkt der 25-Jährige sehr motiviert.
4.
17:39
10:6
Arturs Kurucs stellt am Mittelkreis gegen Gytis Radzevicius den Körper rein. Da geht er nur in den Gegenspieler, benutzt dabei leicht den Ellenbogen und hat keine Chance, den Ball zu erobern. Die Szene wird überprüft, erwartungsgemäß wird das Unsportliche Foul gepfiffen.
4.
17:36
10:6
Kommen die Letten jetzt ins Rollen? Rihards Lomažs trifft den nächsten Dreier. Für Litauen wird es darum gehen, nicht zu viele Würfe von außen zuzulassen.
3.
17:35
10:3
Dreier auf beiden Seiten! Der erfolgreiche Versuch von Kristaps Porziņgis wird umgehend von Arnas Velicka gekontert, der in der Anfangsphase extrem motiviert scheint!
3.
17:34
7:0
Und auch das starke Rebounding der Litauer tritt früh in Erscheinung. Ąžuolas Tubelis schnappt sich den offensiven Abpraller und netzt ein.
2.
17:33
5:0
Stattdessen legt Litauen einen Traumstart hin und schraubt sich mit fünf Punkten in Front. Arnas Velicka trifft von außen - eigentlich nicht gerade seine Kernkompetenz.
1.
17:32
0:0
Los geht es mit dem ersten Ballbesitz für die Heimmannschaft! Rokas Giedraitis schnappt sich die Kugel, kommt aber nicht über den gegnerischen Big Man hinweg.
17:29
Auch für Fans der deutschen BBL ist dieses Duell natürlich hochinteressant. So hat Lettlands Rihards Lomažs bereits für Göttingen und Oldenburg gespielt. Der Litauer Arnas Velicka stand letztes Jahr für Braunschweig auf dem Parkett, auf Rokas Jokubaitis dürfen sich demnächst die Bayern freuen.
17:23
Lettland fand ein wenig holprig in die Heim-EM, kassierte eine deutliche Auftaktniederlage gegen die Türkei und verlor auch gegen Serbien. Die Dreier der Letten sind allseits gefürchtet, Dāvis Bertāns ist in der NBA nicht umsonst als "Latvian Laser" bekannt. Vorne ist Kristaps Porziņgis als Big Man (2,21 Meter) ein dauerhafter Unruheherd. In der manchmal aber etwas vernachlässigten Defensive kann es bei den Letten allerdings Probleme geben.
17:17
Aus deutscher Sicht ist Litauen bei diesem Turnier schon bestens bekannt - gegen das DBB-Team kassierte die von Rimas Kurtinaitis trainierte Mannschaft ihre bisher einzige Niederlage. Dank der vier Siege in der Gruppenphase und des stärksten Reboundings aller EM-Teilnehmer (34,2 im Schnitt) darf man dem "Other Dream Team" durchaus einen Sieg gegen den Nachbarn und Gastgeber Lettland zutrauen.
17:11
Schönen Nachmittag und herzlich willkommen zum dritten Achtelfinale bei der Basketball-EM 2025! Co-Gastgeber Lettland bekommt es im baltischen Duell mit Litauen zu tun. Um 16:30 Uhr geht es in Riga los!
40.
16:03
Fazit
Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft kommt mit einem fetten blauen Auge davon. Die DBB-Männer besiegen Portugal mit 85:58 und stehen somit im EM-Viertelfinale. Im Grunde war es eine Partie, die sich rund 35 Minuten auf Augenhöhe abspielte. Deutschland fand kaum Rhythmus gegen sehr körperliche Portugiesen, die die Zone gut schließen konnten. Dazu kam eine ganz schwache deutsche Ausbeute beim Drei-Punkte-Wurf. Schlussendlich platzt der Knoten durch Maodo Lô, der die Dreier in Reihe verwandeln konnte und das DBB-Team so auf die Siegerstraße bringen konnte. Das deutliche Ergebnis spiegelte den Spielverlauf am Ende jedoch nicht wirklich wider. Auch wenn der deutsche Auftritt anders war, als in der Gruppenphase, am Ende muss festgehalten werden, dass die Mannschaft nie aufgesteckt hat und an sich geglaubt hat. Der mögliche Viertelfinal-Gegner wird morgen ermittelt im Duell zwischen Italien und Slowenien. Dieses Viertelfinale wird am Mittwoch ausgetragen. Vielen Dank für’s heutige Interesse und einen schönen Restnachmittag!
39.
16:00
79:58
Nun wird es doch sehr deutlich. Auch Tristan da Silva hat nun ein ganz weiches Handgelenk und steht bei acht Zählern.
38.
15:58
77:56
Die Schlussphase ist angebrochen in Riga. Richtig spannend wird es wohl nicht mehr werden. Zu groß ist der deutsche Vorsprung und bei Portugal ist der Wille zudem auch gebrochen.
37.
15:55
73:54
Plötzlich ist der Knoten geplatzt. Auch Tristan da Silva hat nun Bock und verwandelt seinen Drei-Punkte-Wurf. Es sind die ersten Punkte für den Berliner am heutigen Nachmittag.
36.
15:54
70:54
Nun läuft es immer besser bei Deutschland. Lô schweißt den nächsten Dreier ein und der Vorsprung geht auf 16 Punkte. Bei Portugal scheinen die Kräfte zudem weniger zu werden.
35.
15:53
67:54
Swish! Williams sorgt von außen für die ersten portugiesischen Punkte in diesem Spielabschnitt. Doch Theis kontert auf der Gegenseite umgehend mit seinem Alley-Oop-Lay-Up auf Wagner-Anspiel.
35.
15:51
65:51
Die Iberer sind völlig von der Rolle und sehen sich einem 0:13-Run gegenüber. Ob sich die Südosteuropäer hiervon nochmal erholen können? Zeit wäre jedenfalls noch genug auf der Spieluhr.
34.
15:48
63:51
Jetzt trifft auch Obst! Zwar nicht für drei, aber die zwei Punkte nehmen wir auch. Den Fadeaway-Jump-Shot verwandelt der Hallenser eiskalt aus dem rechten Eck. Leider steht Obst dabei auf der Linie, weswegen der Wurf nur zwei Punkte zählt. Auszeit Portugal!
33.
15:47
61:51
Dennis Schröder bekommt von Mumbrú etwas Zeit zum Verschnaufen und wird vom Feld genommen. Macht aber nichts, denn aktuell läuft Maodo Lô heiß. Erneut kann der Guard erfolgreich von Downtown abdrücken. Deutschland führt mit zehn!
32.
15:44
57:51
Lô for three! Wieder schnappt sich der gebürtige Berliner den Wurf von der Birne und bekommt recht. Bei Portugal scheint aktuell etwas die Puste aus zu sein.
31.
15:43
54:51
Schröder eröffnet dieses Viertel im Eins-gegen-eins mit Brito und kann seine Punkte 14 und 15 erzielen.
31.
15:41
Beginn 4. Viertel
30.
15:41
Viertelfazit
Auch nach 30 Minuten bleibt es spannend in diesem Achtelfinale! Deutschland führt mit 52:51 gegen Portugal. Zwar trat der Weltmeister nach der Pause in der Defensive wie ausgewechselt auf und zeigte auch eine viel bessere Körpersprache. So konnte ein kleiner Vorsprung erspielt werden, der kurz vor dem Viertelende fast wieder hergegeben wurde. Zu viele Fehler der DBB-Jungs ließen die Partie offen. Die Iberer zeigten sich kaltschnäuzig im Bestrafen dieser Nachlässigkeiten. Das könnten heiße letzte zehn Minuten werden!
29.
15:38
52:49
Portugal ist wieder zurück! Sa kann zwei Freiwürfe verwandeln, ehe Schröder den anschließenden Ballbesitz weggibt. Brito bestraft das kaltschnäuzig für drei!
29.
15:37
52:44
Johannes Thiemann ist im Duell mit Sa etwas weggerutscht und hat sich dadurch das linke Knie überstreckt. Nach kurzer Schrecksekunde steht Thiemann aber wieder und läuft den Schmerz raus.
28.
15:35
52:44
Die DBB-Weltmeister können sich in der Offensive in einen gewissen Rhythmus spielen und sich dadurch seit langer Zeit mal wieder etwas absetzen. Auch von außen fallen die Würfe nun wieder zuverlässiger.
28.
15:32
49:43
Zwischen Thiemann und Queta kriselt es etwas. Immer wieder krachen die beiden Großen aufeinander und tauschen sich Nettigkeiten aus. Etwas mehr von dieser Galligkeit würde der Partie guttun!
27.
15:31
47:43
Maodo Lô! In seinem persönlich vierten Wurf von außen trifft er den ersten Dreier! Es ist außerdem der zweite erfolgreiche Wurf von Downtown für das deutsche Team. Ist der Knoten damit nun geplatzt?
27.
15:29
44:43
Es ist schon der helle Wahnsinn, was für ein Athlet der Neemias Queta ist. Immer wieder wird das Kraftpaket von seinen Mitspielern hoch angespielt. Da können die Deutschen nur zusehen und nichts gegen ausrichten. Wobei es teilweise auch viel zu einfach geht für die Iberer.
26.
15:27
44:42
Beim Blick auf die deutsche Dreierquote kann einem fast schon übel werden. Lediglich ein Wurf aus 23 Anläufen fand seinen Weg von Downtown durch die Reuse. Das tut schon sehr weh.
25.
15:25
42:40
Der Score bleibt weiterhin relativ niedrig. Für Portugal ist das durchaus normal, denn die Iberer haben in der Gruppenphase kaum mehr als 65 Punkte erzielt. Beim DBB-Team verwundert die offensive Ausbeute dann aber doch sehr.
24.
15:22
39:40
Daniel Theis wird von Queta das dritte persönliche Foul angehangen. Ansonsten steht auch Franz Wagner schon bei drei Fouls. Es heißt also Haushalten bei diesen beiden Spielern.
23.
15:19
37:36
Man spürt, dass derzeit ein Ruck durch die deutsche Mannschaft geht. Auch wenn weiterhin nicht alles gelingt, ist das seit der Pause ein ganz anderes Auftreten der DBB-Jungs.
22.
15:17
37:34
Ein flotter 6:0-Lauf durch Bonga (vier Punkte) und Wagner dreht das Ergebnis wieder. So schnell kann es gehen.
21.
15:15
31:34
Weiter geht es in Riga! Und die Portugiesen starten direkt mit zwei weiteren Queta-Punkte. Der Big Man steht mittlerweile bei elf Punkten. Wann kann Deutschland in die Spur finden?
21.
15:14
Beginn 3. Viertel
20.
15:01
Halbzeitfazit
Pause in Riga! Das deutsche Team tut sich enorm schwer gegen Portugal und liegt mit 31:32 zurück. Der portugiesische Gameplan ging bis dato perfekt auf. Die Iberer machten das Spiel langsam und verlangten den deutschen brutal viel Körperlichkeit ab. Der Weltmeister tat sich damit sichtlich schwer und fand kaum in einen Rhythmus. Erst kurz vor der Pause konnten die Deutschen etwas Flow reinbringen. Aber ansonsten war die Zone dicht und die Würfe fielen überhaupt nicht. Deutschland traf magere 1/18 aus dem Dreier-Bereich, was völlig ungewohnt war. In der Pause muss die Mannschaft nun aufgeweckt werden, wenn gegen den eigentlichen Außenseiter keine böse Überraschung unter dem Strich stehen soll. Bis gleich!
20.
14:56
29:31
Wer hätte gedacht, dass die Partie kurz vor der Pause so ausgeglichen ist? Bei Deutschland ist nach wie vor kein richtiger Flow in der Offensive, was Portugal immer wieder bestraft. So tut es auch Queta mit einem krachenden Dunk gegen Theis. Was für ein Athlet!
19.
14:55
27:26
Das Momentum ist wieder gewechselt! Wagner schnappt sich am eigenen Brett den Rebound, geht mit viel Tempo in die Offensive und trifft den Korbleger eiskalt.
18.
14:52
25:26
Im Anschluss der deutschen Auszeit kommt die DBB-Mannschaft mit etwas mehr Energie auf das Parkett zurück und kann durch einen 4:0-Lauf wieder bis auf einen Punkte rankommen. Das zwingt Portugal-Trainer Gomes zu seiner ersten Timeout.
17.
14:50
21:26
Mumbrú zieht die Notbremse! Portugal lässt die deutsche Defense durch Williams' Lay-Up alt aussehen und der Spanier hat genug gesehen. Diese Auszeit ist auch überfällig.
16.
14:49
21:24
Es ist bis hierher die wohl schwächste deutsche Darbietung bei diesem Turnier. Es fallen keinerlei Würfe, nicht mal die vermeintlich einfachen von der Freiwurflinie. Defensiv lässt der Weltmeister auch viel zu viel zu.
15.
14:47
21:22
Es ist auch interessant zu beobachten, dass die DBB-Männer erst ein einziges Teamfoul verzeichnet haben. Portugal ist schon lange über die Teamfoulgrenze und zeigt sich sehr gallig in den Aktionen.
15.
14:45
21:22
Plötzlich sind die Iberer in Führung! Candido Sa nimmt den Drei-Punkte-Wurf von der Birne und trifft den dritten Dreier im 13. portugiesischen Versuch. Bei Deutschland scheint der Korb aktuell wie vernagelt zu sein.
14.
14:43
21:19
Nach knapp einer Viertelstunde geht der portugiesische Gameplan völlig auf. Das Team von Mario Gomes verschleppt das Tempo planmäßig und bringt so den Flow aus dem Spiel. Das scheint den Deutschen tatsächlich nicht gutzutun.
13.
14:41
19:17
1/10, macht 10%, bei den Drei-Punkte-Würfen. Und das auf beiden Seiten. So lässt sich auch der relativ niedrige Score erklären.
12.
14:39
17:14
Nun macht es Diogo Brito wesentlich besser. Den Driving-Lay-Up verwandelt der Iberer gekonnt, nachdem er zuvor drei Gegenspieler mit viel Zug durch die Zone schlagen konnte. Hier muss Deutschland viel wacher werden, um die Defensive geschlossen zu bekommen.
11.
14:38
17:12
Auch in der ersten Minute des zweiten Viertels geht es punktetechnisch schleppend weiter. Bei den Portugiesen scheitert Brito von Downtown, während die Deutschen gar nicht erst in Ballbesitz kommen.
11.
14:36
Beginn 2. Viertel
10.
14:35
Viertelfazit
Nach den ersten zehn Minuten führt Deutschland mit 17:12 gegen Portugal. Es war ein sehr zähes Viertel, mit gelegentlich schönen Aktionen auf beiden Seiten. Ansonsten war die Partie sehr fehlerbehaftet und offensiv schwach. Deutschland konnte sich aufgrund der klar besseren individuellen Qualität ein kleines Punktepolster herausspielen. Aber die Iberer zeigten eben auch, dass mit ihnen zu rechnen sein wird. Ob Portugal das hohe Tempo jedoch so lange aufrechterhalten kann, ist mit der weniger tiefen Bank fraglich.
10.
14:34
17:12
Álex Mumbrú sitzt übrigens die meiste Zeit auf seiner Bank, weil es nach seiner Krankheit körperlich wohl noch nicht so geht mit dem vielen Laufen und Stehen. So ist es wieder Co-Trainer Alan Ibrahimagic, der an der Seitenlinie steht und die Anweisungen des Spaniers auf das Feld schickt.
9.
14:30
13:10
Bei den Portugiesen geht sehr viel über Big Man Neemias Queta. Mit sechs Punkten, drei Rebounds und zwei Steals lassen sich die Zahlen durchaus gut lesen. Allerdings ist der Center auch schon ordentlich am Pumpen.
8.
14:28
13:8
Es ist definitiv kein Leckerbissen, was uns die Teams in den ersten rund acht Minuten anbieten. Offensiv ist noch völlig der Wurm drin auf beiden Seiten und auch die Fehlerquote ist sehr hoch.
7.
14:26
11:7
Die anfänglich guten Wurfquoten der Iberer gehen nach und nach zurück. Von außen fallen nur 1/7 Würfen. Aus dem Zwei-Punkte-Bereich sind es 2/6. Bei den Deutschen sieht es mit 1/5 von Downtown und 4/6 aus dem Zweier-Bereich aber nur leicht besser aus.
6.
14:24
11:7
Schröder, zuvor noch von Queta rustikal im dritten Stock weggeblockt, macht es dieses Mal besser und vollendet den Korbleger. Genauso wie Franz Wagner nach erfolgreicher Defense mit dem Lay-Up überkopf. Das sieht jetzt schon viel besser aus bei den Deutschen.
5.
14:22
7:7
Bei den DBB-Jungs kommt so langsam aber sicher ein gewisser Rhythmus ins Spiel, auch wenn hier und da noch zu viele Fehler zu sehen sind. So verliert Schröder zwar den Ball, was aber nicht bestraft wird.
4.
14:20
7:7
Isaac Bonga wird von Schröder halblinks gefunden und dieser fackelt nicht lange. Der Wurf ist perfekt und geht durch die Reuse. Ausgleich!
3.
14:19
4:7
Portugal startet gut in die Partie und punktet Angriff um Angriff. Bei den Deutschen ist noch etwas Sand im Getriebe. Aber es ist auch noch genügend Zeit auf der Uhr, um hier ins Spiel zu kommen.
2.
14:18
2:7
Da ist er, der Anführer der Portugiesen. Neemias Queta stopft auf Alley-Oop-Anspiel von Lisboa erstmal und kann die ersten fünf Punkte seiner Mannschaft erzielen.
1.
14:17
0:0
Rein geht es in dieses zweite EM-Achtelfinale! Kann der Weltmeister seiner Favoritenrolle gerecht werden?
14:16
Bevor der Ball aber unterwegs sein wird, gibt es noch eine Schweigeminute für die Opfer des Seilbahn-Unglücks in Lissabon Mitte dieser Woche.
14:11
Starting Fives
Die Nationalhymnen sind verstummt und gleich kann es los gehen mit diesem Achtelfinale. Wie schon zuletzt schickt der Bundestrainer seine fixe Startaufstellung ins Spiel: Dennis Schröder, Franz Wagner, Andreas Obst, Isaac Bonga und Daniel Theis. Dagegenhalten sollen zunächst auf portugiesischer Seite Diogo Brito, Travante Williams, Miguel Queiroz, Rafael Lisboa und Neemias Queta.
14:05
Der Gegner: Portugal
Die Südosteuropäer tauchen in der Basketball-Welt etwas unter dem Radar. Zwar sind die Portugiesen Gründungsmitglied des Weltverbandes FIBA (Gründung 1932), doch so richtig sportlichen Erfolg hatten die Iberer noch nicht. Für die EM qualifizierte man sich lediglich viermal, für eine WM noch überhaupt nicht. Bei der diesjährigen EM reichten zwei Siege für das Weiterkommen. Von vornherein war klar, dass Tschechien und Estland besiegt werden müssen, um weiterzukommen. Dies wurde erreicht. Auch gegen Serbien gefielen die Iberer, auch wenn am Ende eine 69:80-Niederlage zu Buche stand. Die Mannschaft von Trainer Mario Gomes konnte bislang eine stabile Defensive vorweisen. Offensiv hingegen holperte es des Öfteren. Während der Großteil der Akteure in der zweiten spanischen oder ersten portugiesischen Liga spielen, sticht mit Neemias Queta einer heraus. Der 26-Jährige steht nämlich in der NBA bei den Boston Celtics unter Vertrag und konnte bei diesem Turnier in 23,5 Minuten Spielzeit für 15,0 Punkte und 7,4 Rebounds im Schnitt sorgen.
13:54
Deutschland wieder mit dem Bundestrainer?
Die Antwortet lautet: ja! Nachdem Trainer Álex Mumbrú aufgrund eines Krankenhausaufenthaltes nicht ein einziges Vorrundenspiel selbst coachen konnte, ist der Spanier heute wieder am Seitenrand. Nach den fünf mehr oder weniger überzeugenden Auftritten seiner Mannschaft in der Gruppenphase, mit teilweise überdeutlichen Siegen, gilt es nun, den Fokus auf dieses Do-or-die-Spiel zu richten. Mit 32,8 Punkten Vorsprung hatte der Weltmeister im Schritt seine fünf Spiele bislang gewonnen. Eine Garantie, dass die Partie heute ein Selbstläufer wird, ist dies freilich nicht. Gegen Finnland war zuletzt schon etwas der Wurm drin, wenn auch hier ein deutlicher Sieg am Ende eingefahren werden konnte. Denn ohne Johannes Voigtmann fehlt dem Team etwas. Der Center wird das restliche Turnier mit einem Knorpelschaden im Knie ausfallen. Interimstrainer Alan Ibrahimagic betonte nach dem Finnland-Spiel: „Jeder aus dem Team leistet seinen Beitrag, das brauchen wir auch weiterhin, wenn wir jetzt in die K.O.-Phase starten.“.
13:46
Ab jetzt zählen nur noch Siege
Reisezeit hieß es unter der Woche für das deutsche Team. Nach dem abschließenden Gruppenspiel gegen Finnland am Mittwoch stieg der Tross ins Flugzeug, um die knapp einstündige Reise vom finnischen Tampere nach Riga zu bestreiten. In Lettland wird nämlich die K.o.-Runde der diesjährigen EuroBasket ausgetragen. Der heutige deutsche Gegner kennt sich hier schon aus. Denn die Portugiesen bestritten ihre fünf Vorrundenspiele bereits in der Xiaomi Arēna. Somit hatten die Iberer keine Reisestrapazen und konnten sich in Ruhe auf den DBB vorbereiten. Dennoch wird Portugal als Außenseiter ins Spiel gehen. Der Weltranglisten-56. wird sich gegen den bei diesem Turnier noch ungeschlagenen Weltmeister strecken müssen, um mithalten zu können.
13:27
Die Basketball-Europameisterschaft geht in ihre heiße Phase. Zum Achtelfinale trifft das bisher ungeschlagene deutsche Team auf Außenseiter Portugal. Spielbeginn im lettischen Riga ist um 14:15 Uhr. Dominiert der Weltmeister auch im sechsten Spiel des Turniers?
40.
13:00
Fazit:
Die Türkei ging als Favorit in die Partie und hatte lange Zeit große Probleme mit den Schweden, ehe die Begegnung mit 85:79 endete. Im Duell mit den Skandinaviern konnten die Mannen von Halil Ergin Ataman erst im dritten Viertel zur gewohnten Stärke finden, sodass man in jenem Spielabschnitt einen Rückstand in eine Führung ummünzen konnte. Im Schlussviertel verwalteten die Türken das Ergebnis und ziehen etwas glücklich, aber nicht unverdient ins Viertelfinale ein. Dort wartet entweder Polen oder Bosnien-Herzegowina. Treffsicherster Werfer wurde Alperen Şengun, der 24 Punkte zum Sieg seiner Mannschaft beisteuern konnte.
40.
12:52
85:79
Ein Verzweiflungswurf von Viktor Gaddefors fällt nicht und so endet die Partie 85:79 für die Türkei.
40.
12:50
85:79
Mit 26 Sekunden auf der Uhr geht Alperen Şengun erneut an die Linie. Der dritte Freiwurf in Folge findet nicht den Weg ins Ziel. Erst der vierte Versuch fällt dann. Ein tiefer Dreier von Melwin Pantzar landet auf dem vorderen Teil des Rings und springt von dort in die Arme von Cedi Osman. Nach einem Foul an Shane Larkin, der die fälligen Freiwürfe sicher verwandelt, dürfte die Partie mit noch sieben Sekunden und sechs Punkten Unterschied gelaufen sein.
40.
12:48
82:79
Jetzt wird es ein wahres Drama! Erst wird auf ein Offensivfoul von Alperen Şengun entschieden, der damit das Feld verlassen müsste, da es sein fünftes Foul gewesen wäre. Doch die Schiedsrichter beraten sich nochmal und geben dann ein Defensivfoul gegen Denzel Andersson, der damit raus muss. Von der Freiwurflinie vergibt Alperen Şengun beide Versuche, ehe Viktor Gaddefors einen Dunk zum 79:82 aus Sicht der Schweden versenkt.
40.
12:45
82:77
Alperen Şengun blockt einen Jumpshot von Ludvig Håkanson, sodass ein Fastbreak über Şehmus Hazer entsteht, der kurz vor dem Korb auf Şengun zurücklegt, der daraufhin das Leder kompromisslos in den Korb stopft. Auf der anderen Seite zieht Viktor Gaddefors ein Foul und darf an die Linie, doch der Schwede kann nur einen Versuch verwandeln.
39.
12:42
80:76
Schweden kann die Offensivrebounds der Türken nicht verhindern und so bekommt Alperen Şengun nach einem verpassten Korbleger eine zweite Chance und kann das Leder versenken. Mit einer Minute noch auf der Uhr nimmt Mikko Riipinen eine Auszeit und schwört seine Mannen auf die letzten Momente der Partie ein.
38.
12:39
78:76
Es bahnt sich ein wahrer Krimi an. Der Außenseiter nimmt in Person von Ludvig Håkanson einen tiefen Dreier und versenkt diesen problemlos. Damit gleicht er die Begegnung aus. In der Gegenbewegung geht Cedi Osman an die Freiwurflinie und trifft beide Versuche.
37.
12:36
76:76
Simon Birgander hält dagegen und kann nach einem Fehlerwurf einen Offensivrebound sichern. Unter dem Korb behält er die Nerven und versenkt den Tip-in. Auf der anderen Seite ist Furkan Korkmaz per Floater erfolgreich, nachdem Cedi Osman einen Dreier liegen ließ.
36.
12:34
74:71
Die Genauigkeit scheint bei beiden Mannschaften ein kleines Problem zu sein. Dann ist es jedoch Alperen Şengun, der einen Offensivrebound aufnimmt und sofort das Leder in den Korb stopft.
35.
12:33
72:71
Nachdem die letzten Dreipunktewürfe nicht fielen, kann nun Shane Larkin einen Versuch von Downtown verwandeln. In der Gegenbewegung bringt Simon Birgander die Schweden wieder auf einen Zähler heran.
34.
12:32
69:69
Beim ersten Versuch versagen Melwin Pantzar die Nerven, ehe er es beim zweiten Wurf deutlich besser macht. Einen Fehlwurf von Shane Larkin für drei Punkte bestraft Pelle Larsson mit einem Fastbreak. Im Anschluss ist es nahezu eine Kopie, doch dieses Mal darf Ludvig Håkanson einen Dreier versenken.
33.
12:30
69:63
Erst darf Alperen Şengun an die Linie, wobei er beide Freiwürfe sicher verwandelt, ehe Simon Birgander einen Korbleger versenkt. Nach einem Fehlwurf für drei Punkte von Cedi Osman zieht Melwin Pantzar unter dem gegnerischen Korb das Foul und darf nach einer Auszeit von Halil Ergin Ataman an die Freiwurflinie.
32.
12:26
67:61
Pelle Larsson verkürzt nach einem Fastbreak, bevor Cedi Osman per tiefem Dreier aus dem Zentrum heraus erfolgreich ist. Allerdings ist es im Anschluss wieder Pelle Larsson, der ein Layup sicher verwandelt.
31.
12:25
64:57
Ein schneller Korbleger bringt Schweden auf sechs Punkte wieder heran. In der Gegenbewegung geht es für Şehmus Hazer an die Freiwurflinie. Von seinen beiden Versuchen trifft er jedoch nur einen.
31.
12:23
Beginn 4. Viertel
31.
12:23
Viertelfazit:
Die Türkei gewinnt das dritte Viertel ganz klar mit 26:13 und kann erstmals in dieser Partie ihrem Status des Favoriten gerecht werden. Dabei ist nun auch die Defensivleistung deutlich besser, allerdings gehört auch dazu, dass die Schweden viele Würfe danebenlegen.
30.
12:21
63:55
Ein Foul an Ludvig Håkanson lässt den Schweden gleich dreifach an die Linie gehen. Dabei versenkt er alle Versuche und bringt den Skandinaviern die Punkte neun bis elf im dritten Viertel. Im Anschluss dürfen noch Alperen Şengun und Viktor Gaddefors noch für leichte Zähler sorgen, ehe der dritte Spielabschnitt endet.
29.
12:19
61:50
Ein Ballverlust von Adam Ramstedt trägt Şehmus Hazer als Fastbreak zu zwei leichten Punkten zurück. Ein Fehlversuch von Viktor Gaddefors wird von Adem Bona per Layup bestraft. Die Türkei zieht langsam, aber sicher davon und dominiert das dritte Viertel nach Belieben.
28.
12:18
57:50
Erst ist es Şehmus Hazer, der für zwei Zähler trifft, ehe Adam Ramstedt einen Treffer aus der Halbdistanz erzielt. Kurz danach ist es Alperen Şengun, der erneut an die Linie darf und sich schadlos hält.
27.
12:16
53:48
Nachdem die Schweden erneut keine Punkte verzeichnen können, gibt es zwei Freiwürfe für Cedi Osman, der jedoch nur einen verwandeln kann. Kurz darauf darf auch Alperen Şengun an die Linie. Er macht es besser und trifft doppelt. Adam Ramstedt antwortet mit einem Layup, ehe Ercan Osmani kontert. Allerdings kommt auch Viktor Gaddefors zu einem schnellen Korbleger.
26.
12:11
48:44
Es bleibt dabei, dass die Offensivbemühungen der Skandinavier nun nicht mehr zum Erfolg führen. Auf der anderen Seite darf Ercan Osmani an die Linie und der 27-Jährige verwandelt beide Versuche sicher.
25.
12:10
46:44
Dann ist es geschehen. Ein erfolgreicher Dreier von Ercan Osmani bringt die Türkei erstmals seit dem ersten Viertel wieder in Führung. Schweden findet aktuell nicht so richtig in die Begegnung und so wartet man seit rund fünf Minuten auf einen Treffer.
24.
12:06
43:44
Mikko Riipinen nimmt eine Auszeit, nachdem Shane Larkin in die Zone ziehen darf und per Korbleger die Partie auf einen Punkt verkürzt.
23.
12:04
41:44
Alperen Şengun zieht von außen unter den Korb und legt das Leder ohne Probleme ins Glück. Auf der anderen Seite verfehlen Pelle Larsson und Viktor Gaddefors. Allerdings bleibt auch ein Korbleger von Shane Larkin ohne Punkte.
22.
12:02
39:44
Während die Mannen von Halil Ergin Ataman den schnellen Abschluss suchen, versuchen die Skandinavier, etwas Ruhe in die Partie zu bringen, und lassen sich viel Zeit bei ihrem Angriff. Daraus resultieren jedoch keine Punkte, sodass auf der anderen Seite Ercan Osmani einen Layup verwandelt.
21.
12:00
37:44
Die Türkei holt sich gleich zwei Offensivrebounds, doch auch der dritte Wurf findet nicht den Weg ins Glück. Schweden verteidigt leidenschaftlich, ehe man selbst aktiv werden kann. Melwin Pantzar wird beim Korbleger gefoult und darf zweifach an die Linie. Diese Chance lässt er sich nicht nehmen und versenkt beide Versuche.
21.
11:58
Beginn 3. Viertel
20.
11:50
Halbzeitfazit:
Die Schweden kommen sehr stark in die Begegnung herein und stellen die Türkei immer wieder vor harte Aufgaben. Das Team von Mikko Riipinen konnte fünf seiner neun Dreipunktewürfe verwandeln und auch aus der Nah- und Halbdistanz fielen 50 Prozent der genommenen Würfe. Dahingegen stimmt die Quote aus dem Feld bei den Türken noch nicht. Weder bei den Dreiern (38 Prozent) noch bei den Zweipunktewürfen (33 Prozent) wirkten die Mannen von Halil Ergin Ataman besonders treffsicher. Einzig Cedi Osman, der alle seine Versuche verwandeln konnte und auf elf Zähler kommt, scheint ein ruhiges Händchen zu haben. Allerdings steht er bereits bei drei Fouls und steht deshalb nicht besonders viel auf dem Platz.
20.
11:43
37:42
Auf einen ganz schwachen Freiwurf lässt Şehmus Hazer einen erfolgreichen Versuch folgen und so beträgt der Abstand nur noch drei Punkte. Danach verpasst Simon Birgander einen Alley-oop. Im Gegenzug wird Adem Bona in der Zone angespielt, der beim anschließenden Korbleger gefoult wird. Damit darf der 22-Jährige an die Linie. Allerdings findet nur sein zweiter Versuch den Weg in den Korb. Auf der anderen Seite versenkt Denzel Andersson einen Dreier und wird dabei noch gefoult. Den folgenden Plus-One verfehlt er, sodass Shane Larkin per Floater ebenfalls erfolglos bleibt und die erste Hälfte damit endet.
19.
11:38
35:39
Onuralp Bitim ist völlig offen und nimmt einen Dreier, der jedoch nur auf den Ring knallt. Der Rebound landet beim Außenseiter, die allerdings keinen Profit schlagen können. Die direkte Gegenbewegung bringt jedoch ebenfalls keine Zähler.
18.
11:37
35:39
Der Favorit bekommt die Offensivbemühungen der Schweden weiterhin nur sehr schwer unter Kontrolle. Simon Birgander zieht in die Zone und gibt einen Floater aus kurzer Distanz ab, der auch fällt. Auf der anderen Seite zieht Shane Larkin erfolgreich zum Korb und zieht beim Korbleger noch das Foul. Den Plus-One versenkt er problemlos und verkürzt auf 35:39.
17.
11:34
32:37
Nachdem Adem Bona nur einen Freiwurf anbringen kann, gibt es bei der Gegenbewegung ein Goaltending beim Korbleger von Viktor Gaddefors, sodass die Schweden weiter mit fünf Zählern führen.
16.
11:32
31:35
Ein Screenblock bringt Şehmus Hazer viel Platz ein und so feuert er einen Versuch von Downtown ab. Dieser Wurf sitzt auch und so verkürzt er. Doch in der Gegenbewegung kann Pelle Larsson unter dem Korb für zwei Zähler nachlegen.
15.
11:30
28:33
Ein Foul an Şehmus Hazer bringt den Türken an die Freiwurflinie und dieser verwandelt die zwei Versuche gnadenlos. Damit gibt es den Ausgleich, der jedoch nur wenige Sekunden Bestand hat, da Melwin Pantzar von halblinks einen schnellen Dreier versenkt. Auf der anderen Seite möchte Furkan Korkmaz nachlegen, doch der Ball springt etwas unglücklich wieder raus. Nachdem Viktor Gaddefors zwei Freiwürfe verwandelt, ziehen die Schweden wieder auf fünf Zähler davon.
14.
11:27
26:28
Es gibt die erste kleine Schwächephase der Schweden in der Offensivabteilung. Dies möchte Furkan Korkmaz ausnutzen und lädt auf dem linken Flügel durch. Sein Dreipunktewurf fliegt im hohen Bogen durch den Korb und so sind die Türken wieder auf zwei Punkte dran. Bei den Skandinaviern bleiben nun drei Angriffe ohne Abschluss.
13.
11:25
23:28
Das Angriffsspiel der Türkei wirkt oftmals ein wenig statisch. Das erkennt Alperen Şengun, zieht in die Zone und möchte einen Korbleger anbringen, wobei er jedoch gefoult wird. Damit geht es für ihn an die Linie und von dort trifft er nur den ersten von zwei Versuchen.
12.
11:24
22:28
Auf einen Korbleger von Alperen Şengun antwortet Simon Birgander mit einem Dreier vom rechten Flügel. Das gefällt Halil Ergin Ataman überhaupt nicht und er redet eindringlich auf seine Bank ein.
11.
11:22
20:25
Schweden wirkt weiterhin sehr energisch und stellt die Türken vor allem beim Kampf um den zweiten Ball immer wieder vor Probleme. So kann sich Denzel Andersson einen Offensivrebound sichern und im Anschluss das Leder in den Korb stopfen.
11.
11:21
Beginn 2. Viertel
10.
11:21
Viertelfazit:
Der große Favorit hat aktuell große Probleme, die Schweden unter Kontrolle zu halten. Die Türken suchen immer wieder schnelle Punkte aus der Distanz, doch noch möchte das Leder nicht so, wie die Mannen von Halil Ergin Ataman wollen. Demzufolge führt der Außenseiter mit 23:20 zur ersten Viertelpause!
10.
11:19
20:23
Die Mannen von Halil Ergin Ataman suchen weiterhin viele Dreipunktewürfe, doch die Erfolgsquote bleibt erst einmal überschaubar. Es benötigt ein Tip-in von Alperen Şengun, um Punkte aufs Board zu bringen. Mit einem Fehlwurf von Adam Ramstedt endet das erste Viertel!
9.
11:17
18:23
Die Türkei lässt den Ball und den Gegner laufen, bis Shane Larkin einen Dreier aus zentraler Position nimmt. Sein Wurf ist jedoch ein wenig zu kurz, sodass das Leder vom vorderen Bereich des Rings zurückspringt. Allerdings können die Schweden kein Kapital daraus schlagen, wodurch es vorerst beim 18:21 bleibt. Dann darf Pelle Larsson an die Linie und verwandelt beide Freiwürfe ganz sicher.
8.
11:14
18:21
Nachdem die ersten Minuten extrem abwechslungsreich waren, kommt nun ein wenig Ruhe in die Begegnung. Dann ist es Cedi Osman, der sich einen Dreier nimmt und diesen auch sicher verwandelt. Nach einem verlegten Korbleger von Melwin Pantzar gibt es einen schwachen Pass von Şehmus Hazer, sodass keine weiteren Punkte aufs Scoreboard kommen.
7.
11:10
15:21
Nach einem Fehlwurf von Ercan Osmani darf Simon Birgander an die Freiwurflinie. Dabei trifft der Schwede jedoch nur einen seiner beiden Versuche.
6.
11:09
15:20
Sertaç Şanlı verkürzt aus der Mitteldistanz, ehe Melwin Pantzar mit einem Layup dagegenhält.
5.
11:08
13:18
Die Türkei bekommt die Offensive der Skandinavier in der Anfangsphase der Begegnung überhaupt nicht unter Kontrolle. Nachdem Cedi Osman erst mit einem Floater ausgleichen kann, ziehen Melwin Pantzar und Pelle Larsson nach. Dabei versenkt Larsson sogar einen tiefen Dreier.
4.
11:07
11:13
Die Defensivleistungen sind noch sehr überschaubar und so fallen die Körbe im Sekundentakt. Während Cedi Osman und Pelle Larsson aus kurzer Distanz erfolgreich sind, darf Ercan Osmani seinen Dreipunktewurf ohne Bedrängnis anbringen. Auch dieser Versuch landet im Ziel und so führen die Schweden mit 13:11.
3.
11:05
6:11
Es geht Schlag auf Schlag. Erst versenkt Cedi Osman einen Versuch von Downtown, ehe Ludvig Håkanson nachzieht. Kurz darauf ist es erneut der Schwede, der per Floater erfolgreich ist.
2.
11:04
3:6
Im direkten Gegenzug kann Ludvig Håkanson mit einem Floater aus der Halbdistanz weiter erhöhen. Nach einem weiteren Fehlwurf der Türken geht es erneut unter das Brett der Türken und Viktor Gaddefors kann einen weiteren Wurf aus der Halbdistanz versenken. Dann ist es jedoch Ercan Osmani, der einen tiefen Dreier verwandelt.
1.
11:02
0:2
Schweden gewinnt den Sprungball und fackelt überhaupt nicht lang, sodass man durch einen Korbleger von Simon Birgander zum Erfolg kommt. Auf der anderen Seite verpasst Alperen Şengun einen Dreier aus der linken Ecke.
10:57
Vor diesem Aufeinandertreffen im Achtelfinale standen sich die Türkei und die Schweden bereits acht weitere Male in der jüngeren Vergangenheit gegenüber. Dabei spricht die Bilanz ganz klar für den heutigen Favoriten. Während die Türken bislang sechs Partien für sich entscheiden konnten. Dazu zählen auch die letzten beiden Begegnungen, in denen die Skandinavier lediglich zweimal den Platz als Sieger verließen. Der letzte Sieg der Schweden erfolgte bei der EM-Qualifikation 2020, als man in Stockholm mit 87:80 gewinnen konnte.
10:52
Wenig überraschend geht die Türkei gegen Schweden als großer Favorit in die Partie. Dabei werden sich die Türken vor allem auf Alperen Şengun verlassen wollen, der bislang eine überragende Europameisterschaft spielt. Mit einem Punkteschnitt von 21,6 lag er während der Gruppenphase auf dem geteilten sechsten Platz aller Akteure. Auch in der Kategorie der Rebounds und bei den Assists ist der Spieler, der auf Vereinsebene für die Houston Rockets aus der NBA aktiv ist, ganz weit oben mit dabei. Dazu kommen noch Cedi Osman und Shane Larkin, die beide ebenfalls mehr als zehn Punkte im Schnitt aufs Scoreboard brachten.
10:41
Die breite Brust des Gegners wird bei den Skandinaviern definitiv nicht vorhanden sein. Mit lediglich einem Sieg qualifizierten sich die Mannen von Mikko Riipinen für das Achtelfinale. Nach einer knappen Auftaktniederlage gegen Finnland setzte es eine herbe 83:105-Packung gegen Deutschland. Erst in der Begegnung gegen Großbritannien, die man mit 78:59 für sich entscheiden konnte, gab es ein Erfolgserlebnis. Sowohl gegen Montenegro als auch gegen Litauen zogen die Schweden jedoch erneut den Kürzeren. Sofern man die Vorbereitung miteinbezieht, gewann die schwedische Basketballnationalmannschaft lediglich zwei der letzten zehn Begegnungen.
10:36
Die Türkei ist neben Deutschland das einzige Team, das die Gruppenphase der Europameisterschaft unbeschadet überstehen konnte. Einzig gegen Mitfavorit Serbien wurde es knapp. Der 95:90-Erfolg gegen die Mannen um Nikola Jokić wurde erst in den Schlussminuten herausgespielt, nachdem die Führung im Verlaufe der Begegnung immer wieder wechselte. Die sonstigen Partien endeten allesamt mit einem Punkteunterschied, der mindestens 14 Zähler betrug. Somit dürfte die Mannschaft von Halil Ergin Ataman mit viel Selbstbewusstsein in das Achtelfinalmatch gegen Schweden gehen.
10:27
Hallo und herzlich willkommen zu den EuroBaskets 2025! Ab 11:00 Uhr trägt die Türkei in der Arena Riga ihr Achtelfinale gegen Schweden aus. Ziehen die Türken ins Viertelfinale ein oder endet der Titel-Traum mit der ersten Niederlage?