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Gruppe A
20.11.2020 21:00
Beendet
Russland
D. Medvedev
2
6
6
Argentinien
D. Schwartzman
0
3
3

Liveticker

22:28
Fazit
Mit 2:0 (6:3 und 6:3) gewinnt Daniil Medvedev auch sein drittes Gruppenspiel. Der Russe konnte sich auch heute wieder auf seinen Aufschlag verlassen und ließ seinem argentinischen Gegner, der vor allem zu Beginn seine stärkste Leistung in London zeigte, kaum eine Chance auf ein Break. Selbst war die Nummer vier der Welt aggressiv immer dann zur Stelle, wenn Diego Schwartzman ihm Möglichkeiten zum Angriff bot. Bei einer Matchdauer von einer Stunde und 13 Minuten sparte sich Medvedev damit viel Kraft für das morgige Halbfinale gegen Rafael Nadal. Klar ist, dass er in dieser bärenstarken Form ein brandheißer Kandidat für den diesjährigen Gesamtsieg ist. Wir danken für Ihr Interesse und wünschen noch einen schönen Abend!
22:25
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 6:3
Schwartzman zwingt den 24-Jährigen in eine lange Rallye. Am Ende behält der Russe aber mit einem eingesprungenen Rückhand-Longline mit viel Power die Oberhand. Schwartzmans Return schafft es nicht mehr ins Feld. Das war's!
22:25
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 5:3
Mit einem Freipunkt gefolgt von einem Ass stellt Medvedev auf 40:0 und hat damit drei Matchbälle.
22:24
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 5:3
Schwartzman erarbeitet sich die Initiative und will das Match noch einmal verlängern. Dieses Mal hat er allerdings Pech. Ein Netzroller springt hoch ab und landet hinter der Grundlinie im Aus. Glück für Medvedev.
22:23
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 5:3
Der 28-jährige Argentinier stemmt sich gegen einen Russen, der am liebsten jetzt schon den Sack zugemacht hätte, noch einmal voll dagegen. Ihm gelingen mehrere schöne Punkte. Zu 30 verkürzt er noch einmal auf 3:5. Jetzt ist es gleich an Medvedev, die Partie auszuservieren.
22:21
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 5:2
Schwartzman serviert nun gegen den Matchverlust, packt aber gegen einen soliden Return des Russen einen starken Vorhand-Longline-Winner in den Winkel. Der Argentinier macht an und für sich auch kein schlechtes Spiel.
22:18
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 5:2
Daniil Medvedev kann sich weiterhin auf seinen Aufschlag verlassen, der Diego Schwartzman nicht aus der Passivität entlässt. Bringt der Argentinier den Return zurück, macht der Russe eben mit nicht minder hartem zweiten Schlag den Punkt. Im Handumdrehen marschiert er zum 5:2 und holt sich dieses Spiel zu Null.
22:16
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 4:2
Medvedev macht zwar noch einen Punkt, in der anschließenden kurzen Rallye knallt er dann aber einen weiteren Rückhand-Schlag ohne jegliche Bedrängnis tief ins Netz. Schwartzman verkürzt auf 2:4.
22:16
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 4:1
Daniil Medvedev drückt weiter gnadenlos aufs Gaspedal und hält die Ballwechsel kurz. Dieses Mal allerdings fehlt seinen Bällen jedwede Präzision. Der Argentinier geht rasch mit 40:0 in Führung.
22:13
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 4:1
Dann aber gelingen Medvedev zwei schnelle Punkte, die ihm nach 59 Minuten Spielzeit doch noch das bestätigte Break einbringen. 4:1.
22:12
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 3:1
In diesem Aufschlagspiel häufen sich nun aber die Fehler. Erst knallt Medvedev Schwartzman das Ass um die Ohren und dann verzieht ihm nach hohem Return des Argentiniers ins T-Feld völlig ins Nirwana. So einen Fehlschlag sieht man auf diesem Niveau wahrlich nicht oft.
22:11
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 3:1
Medvedev muss über den zweiten Aufschlag kommen und der sichtlich genervte Schwartzman lässt die nötige Geduld vermissen. Sein Versuch, auf den schnellen Cross-Winner zu gehen, landet im Netz.
22:11
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 3:1
Den Breakball wehrt Medvedev aber ganz cool mit einem nach außen gezogenen Aufschlag ab, den Schwartzman nicht kontrollieren kann. Beim Einstand ist dann aber das Glück auf der Seite des Argentiniers, der sich einen Stopp-Ball des Russen erläuft und einen Netzroller anbringt, der auf der Seite von Medvedev einschlägt.
22:10
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 3:1
Wahnsinn! Medvedev kommt zum Freipunkt und spielt anschließend beim Stand von 30:30 einen zweiten Aufschlag mit über 200 km/h. Doppelfehler und Breakball für Schwartzman.
22:09
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 3:1
Jetzt geht der Weltranglistenneunte mal aggressiv auf den Cross-Winner. Medvedev erreicht den Ball zwar, bekommt ihn aber nicht mehr kontrolliert genug übers Netz. Aus.
22:09
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 3:1
Jetzt regt sich Schwartzman auf. Nachdem er den ersten Punkt mit starkem Gegenspiel erzwingt, ist der Aufschlag von Medvedev einmal mehr nicht returnierbar. 15 beide.
22:08
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 3:1
Dann aber kehrt schlagartig die Seriosität ins Spiel des Russen zurück, der erneut sein gesamtes Können auspackt, die Crosses hintereinander durchzieht und seinen argentinischen Gegner mit einem perfekten und harten Rückhand-Cross-Winner schließlich überwindet. 3:1 für den 24-Jährigen.
22:07
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 2:1
Den ersten Breakball wehrt Schwartzman mit einem Lob gegen einen schlampigen Smash des Russen ab. Beim zweiten Breakball erwischt er Medvedev dann mit einem nach innen gezogenen Aufschlag auf dem falschen Fuß. Nur noch 30:40.
22:06
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 2:1
Bei 0:30-Rückstand muss Schwartzman über den zweiten Aufschlag gehen. Eine Einladung für den aggressiven Medvedev, der mit einem Cross das Feld öffnet und Schwartzman dann zum Fehler zwingt. Das sind drei Breakbälle.
22:05
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 2:1
Was für ein Rückhand-Longline-Winner des Russen, der für das enorme Risiko, das mit dem Bestreben einhergeht, die Ballwechsel kurz zu halten, immer wieder belohnt wird. Nach dem 15:0 gelingt ihm dann in einer längeren Rallye auch noch der Vorhand-Longline-Winner.
22:02
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 2:1
Gegen diesen brutalen Aufschlag, der bereits Djokovic und Zverev alt aussehen ließ, findet auch Schwartzman kein Gegenmittel. Ein Return-Winner gelingt dem Argentinier zwar, die anderen Returns finden aber nicht ihren Weg ins Feld des Russen, der zu 15 gewinnt und die Zeiger damit auf 2:1 stellt.
21:59
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 1:1
Nach dem 0:15-Rückstand verliert der Russe das Interesse daran, in diesem Aufschlagspiel des Argentiniers geduldig zu spielen. Stattdessen geht er aggressiv auf die Returns drauf und jagt seinem Gegner unter anderem einen Return mit 158 km/h um die Ohren. Zu viele dieser Bälle verfehlen das gegnerische Feld aber. So gewinnt die Nummer neun der Welt das Aufschlagspiel zu 30 und gleicht auf 1:1 aus.
21:57
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 1:0
Diego Schwartzman gibt aber mitnichten auf. Der Argentinier hält noch einmal voll dagegen und kann nun endlich auch eine lange Rallye für sich entscheiden. Dieses Mal ist es Medvedev, der den Ball im Netz versenkt.
21:55
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 1:0
Schwartzman ackert wie ein Irrer, um irgendwie im Match zu bleiben, aber Medvedev findet alle Winkel, trifft stets exakt noch die Grundlinie und spielt den Ballwechsel konzentriert herunter. In einer Rallye mit 23 Schlägen ist es schließlich Schwartzman, dem der Cross ins Aus verzieht. Den anschließenden Spielball verwertet der Russe dann mit einem weiteren unfassbar platzierten Ball in den Winkel, den der sichtlich entnervte Argentinier nicht übers Netz bringt. 1:0.
21:53
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 0:0
Medvedev will einen "Serve & Volley" einstreuen, um den Punkt kurz zu halten. Nicht seine beste Idee. Schwartzman schlägt ihm den Passierball um die Ohren. Einstand.
21:53
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 0:0
Dann aber schlecht sich kurzzeitig der Schlendrian beim Russen ein, der dem Argentinier zwei Punkte mit zu fahrigen Bällen schenkt. Eine kleine Schwächephase, die er sich aber leisten kann. Ein nach außen gezogener Aufschlag bringt ihm den Freipunkt ein. 40:30.
21:52
Medvedev - Schwartzman: 6:3, 0:0
Nun serviert Medvedev zuerst im zweiten Durchgang und knüpft nahtlos an seinen starken Aufschlag an. Schwartzman bemüht sich redlich, kann die harten und platzierten Bälle aber kaum verteidigen. 30:0.
21:50
Medvedev - Schwartzman: 6:3
Wahnsinnstennis von Medvedev, der den Sack mit dem zweiten Breakball zumacht. Schwartzman macht es ihm dabei aber zu einfach. Der Argentinier kommt zu einem merkwürdigen Zeitpunkt ans Netz und lässt seine gesamte rechte Platzseite offen. Medvedev hat keine Mühe, einen Passierball dort unterzubringen. Nach 37 Minuten, von denen mehr als sieben alleine auf das allererste Aufschlagspiel des Argentiniers entfallen, geht der Russe mit 1:0 in Führung.
21:48
Medvedev - Schwartzman: 5:3
Diego Schwartzman kann den Satzball abwehren, fängt sich dann aber gegen einen weiteren nach außen gezogenen Aufschlag einen direkten Winner des Russen - dieses Mal ein unfassbarer Cross mit nicht parierbarem Winkel.
21:47
Medvedev - Schwartzman: 5:3
Sensationell! Schwartzman erwischt einen tollen Winkel beim Aufschlag nach außen und Medvedev bringt das Ding irgendwie noch vorbei am Netz in das hintere Eck des Argentiniers. Ein unglaublicher Return, der ihm einen Breakball zum Satzgewinn beschert.
21:47
Medvedev - Schwartzman: 5:3
Wieder geht Medvedev voll in die Bälle von Schwartzman hinein, was ihn mit 15:30 zurückwirft. Dann aber spielt er einen Ballwechsel auf Sicherheit und lauert auf einen Fehler des Argentiniers, der den Ball auch prompt ins Netz jagt. 30 beide.
21:45
Medvedev - Schwartzman: 5:3
Dann aber sind die Aufschläge des Russen erneut zu gut. Er kommt zu vier schnellen Punkten in Serie, die ihm die Führung zum 5:3 einbringen.
21:44
Medvedev - Schwartzman: 4:3
Wenn er es aber weiterhin so lässig spielt, könnte der Abend letztlich doch länger werden, als es ihm lieb ist. Medvedev versenkt ohne Bedrängnis einen Vorhand-Cross-Versuch im Netz. 0:15.
21:41
Medvedev - Schwartzman: 4:3
Der Weltranglistenvierte geht in jeden Ball des Argentiniers aggressiv und hochriskant zu Werke. Einmal gelingt ihm auf diese Weise mit einem Vorhand-Cross-Winner ein spektakulärer Punkt. Die anderen Bälle sind aber weg. Zu 15 gewinnt Schwartzman und verkürzt in einem weiteren schnellen Spiel auf 3:4.
21:40
Medvedev - Schwartzman: 4:2
Medvedev streut einen Stopp-Ball ein, den Schwartzman aber noch erläuft. Den anschließenden Volley verteidigt der Argentinier mit einem Lob, dem Medvedev schon gar nicht mehr hinterherläuft. Der 24-Jährige will mit dem Duell mit Nadal vor der Brust offenkundig nicht zu viele Körner lassen heute Abend.
21:39
Medvedev - Schwartzman: 4:2
Auch dieses Spiel ist sehr kurz. Mit bärenstarken Aufschlägen gewinnt Daniil Medvedev ebenfalls sein erstes Aufschlagspiel der Partie zu Null und stellt mit einem nach außen gezogenen Ass auf 4:2.
21:36
Medvedev - Schwartzman: 3:2
Jetzt nimmt Medvedev es zu lässig. Zu Null sichert sich Schwartzman dieses Aufschlagspiel, weil der Russe nur auf die schnellen Punkte ausgeht und bei diesem enormen Risiko auch viele Fehler macht. Grundsätzlich ist es aber nachvollziehbar, dass er nach dem geglückten Break die Spiele nun kurz halten möchte, um die Kräfte fürs Halbfinale zu schonen. Schwartzman verkürzt auf 2:3.
21:35
Medvedev - Schwartzman: 3:1
Alles gelingt dem Russen heute aber nicht. Schon wieder zwingt er mit einem aggressiven Return seinen Gegner in die Defensive, setzt dann aber den Volley-Cross ohne Bedrängnis ins Aus. 30:0 für den Argentinier.
21:34
Medvedev - Schwartzman: 3:1
Medvedev muss über den zweiten Aufschlag kommen, lässt Schwartzman aber nicht in den Ballwechsel hinein. Einen stark nach unten gedrückten Smash kann der Argentinier nicht mehr kontrollieren. Medvedev erhöht auf 3:1 und bestätigt das Break.
21:33
Medvedev - Schwartzman: 2:1
Diego Schwartzman hält aber weiter voll dagegen. Seitdem es um nichts mehr geht, dreht der Argentinier mit frechem und unbeschwertem Spiel in London auf und findet ein ums andere Mal tolle Winkel. Beim Stand von 30:30 bringt Medvedev aber gegen einen ans Netz rückenden Schwartzman einen gefühlvollen Lob aus der Rückhand über seinen Gegenspieler hinweg. 40:30 für den Russen.
21:29
Medvedev - Schwartzman: 2:1
Unfassbar knapp, aber der riskante Vorhand-Longline-Winner von Daniil Medvedev passt tatsächlich hinten rechts in den Winkel. Sensationeller Ball des Weltranglistenvierten, dem damit das frühe Break zur 2:1-Führung gelingt.
21:28
Medvedev - Schwartzman: 1:1
Medvedev wehrt allerdings mit starken Returns beide Spielbälle von Schwartzman ab und erobert in der anschließenden Rallye erneut die Oberhand. Am Netz stehend lässt er seinem Gegner keine Lücke für einen Passierball und bringt letztlich einen Volley als Winner zurück. Breakball.
21:26
Medvedev - Schwartzman: 1:1
Schwartzman geht mit 30:15 in Führung, als Medvedev in der anschließenden Rallye die Oberhand gewinnt. Der Argentinier kann nur noch hoch ans Netz returnieren, aber der Russe verschlägt den Volley-Smash ins Aus.
21:23
Medvedev - Schwartzman: 1:1
Schwartzman nimmt dem Russen mit einem aggressiven Cross gegen einen schwachen zweiten Aufschlag noch einen Punkt ab. Dann aber ist der Service des 24-Jährigen wieder da. Schwartzman kann den hart nach innen gezogenen Aufschlag nicht kontrollieren und Medvedev gleicht auf 1:1 aus.
21:22
Medvedev - Schwartzman: 0:1
Medvedev muss zwei Mal über den Zweiten kommen, platziert gegen einen starken Schwartzman dann aber einen unfassbaren Vorhand-Longline-Winner im rechten Winkel. 40:15 und zwei Spielbälle.
21:21
Medvedev - Schwartzman: 0:1
Wahnsinn! Dieser Aufschlag von Daniil Medvedev ist hier in London bislang wahrlich nicht von dieser Welt. Mit einem Ass und einem Freipunkt zieht der Russe mit 30:0 davon.
21:19
Medvedev - Schwartzman: 0:1
Schwartzman streut einen "Serve & Volley" ein, der ihm den zweiten Spielball beschert. Daraufhin kann er dann endlich den Sack zumachen. Beim nach innen gezogenen Aufschlag will Medvedev direkt auf den Vorhand-Longline-Winner gehen, jagt den Ball aber ins Netz. Nach sieben Minuten ist damit die 1:0-Führung des Argentiniers besiegelt. Solche langen Spiele können eigentlich nicht im Sinne des Russen sein.
21:18
Medvedev - Schwartzman: 0:0
Medvedev erwischt Schwartzman mit einem Vorhand-Cross auf dem falschen Fuß. Der Argentinier kann den Ball nicht kontrollieren und scheitert an der Netzkante. Beim dritten Breakball muss die Nummer neun der Welt dann wieder über den zweiten Aufschlag kommen. Medvedev erobert sofort wieder die Initiative, verfehlt dann aber die Grundlinie. Wieder Einstand.
21:16
Medvedev - Schwartzman: 0:0
Daniil Medvedev schlägt in einer kurzen Rallye den Ball ins Netz, was Diego Schwartzman den ersten Spielball einbringt. Der 28-Jährige kann diesen allerdings ebenfalls nicht verwerten, weil er seinerseits mit der Rückhand im Netz hängenbleibt. nach bereits fünf Minuten geht es damit erneut in den Einstand.
21:15
Medvedev - Schwartzman: 0:0
Schwartzman kommt mit nach außen gezogenem Aufschlag zum Freipunkt, ehe Medvedev einen zweiten Aufschlag des Argentiniers zu aggressiv attackiert. Er überpowert den Vorhand-Cross ins Aus. Einstand.
21:15
Medvedev - Schwartzman: 0:0
Schwartzman muss zwei Mal über den zweiten Aufschlag kommen. Beim ersten Mal profitiert er zwar vom ersten Fehler des Russen, dann aber bleibt Medvedev in der Rallye und kommt letztlich per Vorhand-Cross zum entscheidenden Punktgewinn zum 40:15. Das sind zwei Breakbälle.
21:13
Medvedev - Schwartzman: 0:0
Medvedev will keine Zeit verlieren, erobert die Initiative und schickt Schwartzman in die Mühle. Nachdem der Argentinier einen nach außen gezogenen Ball nur hoch ins T-Feld returnieren kann, vollstreckt der Russe per Vorhand-Winner zum 30:0. Gibt es etwa gleich die ersten Breakbälle?
21:12
Medvedev - Schwartzman: 0:0
Die Partie läuft und gleich der erste Ballwechsel hat es in sich. In einer langen Rallye mit 20 Schlägen verfehlt der Argentinier letztlich die Grundlinie. 0:15 aus Sicht von Schwartzman.
21:06
Die Spieler sind da
Medvedev und Schwartzman sind da. Der Russe gewinnt den Münzwurf und überlässt seinem argentinischen Gegner den Aufschlag. Beide Spieler bekommen jetzt noch vier Minuten, um sich warmzuspielen. Gleich geht's los.
20:52
In Kürze kann es losgehen
Gelingt Diego Schwartzman gegen einen möglicherweise gedanklich schon mit Rafael Nadal beschäftigten Russen im dritten Anlauf doch noch der erste Sieg bei den ATP Finals oder veranstaltet der Russe auch mit seinem letzten Gruppengegner kurzen Prozess? In Kürze werden wir es erfahren. Wir melden uns wieder, sobald die Akteure auf dem Platz ankommen.
20:40
Medvedevs Aufschlag ist der Schlüssel
Daniil Medvedev könnte mit seinem dritten Sieg seine Bilanz bei den ATP Finals von 0:3 auf 3:3 egalisieren. Damit das gelingt, könnte einmal mehr sein Aufschlag der Schlüssel sein. Weder Alexander Zverev noch Novak Djokovic bekamen Zugriff auf seinen Service, obschon der Russe gerade im Spiel gegen den Deutschen auch für einen Aufreger sorgte. Im zweiten Satz servierte der 24-Jährige gegen einen tiefstehenden Zverev von unten, was als verpönt gilt. Die Entschuldigung kam zwar prompt, den Punkt strich das Schlitzohr damit aber trotzdem ein.
20:31
Vor einem Jahr noch sieglos ausgeschieden
Dabei hat sich Daniil Medvedev auch in der Londoner O2 Arena drastisch gesteigert. Vor einem Jahr noch ging er bei den ATP Finals als Debütant ins Rennen, verlor allerdings in seiner Gruppe alle drei Partien und schied sang- und klanglos aus. Genau dieses Schicksal blüht nun Diego Schwartzman, der dieses Jahr beim Jahresabschlussturnier debütiert und seine beide Partien in der „Group Tokyo 1970“ verloren hat.
20:23
Der Russe ist seit sieben Spielen ungeschlagen
Apropos Paris: Bei den Paris Masters konnte sich Daniil Medvedev in einem soliden, aber nicht an sein starkes 2019 heranreichenden Tennis-Jahr auf der Zielgeraden doch noch den ersten Einzeltitel der Saison sichern. Dazu noch bei einem hochdekorierten Masters-Turnier. Dafür schlug er Alexander Zverev im Endspiel mit 2:1. In Verbindung mit seinen ersten beiden Siegen in London ist der 24-Jährige damit seit sieben Spielen ungeschlagen.
20:16
Medvedev führt im direkten Vergleich mit 4:0
Auch gegen Daniil Medvedev konnte Diego Schwartzman in vier Anläufen noch nie zuvor ein Einzel gewinnen. Der Russe führt im direkten Vergleich mit vier Siegen und beendete gerade erst vor zwei Wochen bei den Paris Masters im Viertelfinale mit einem glatten 2:0-Sieg (6:3 und 6:1) das Turnier des Argentiniers.
20:10
Schwartzman will seinen ersten Sieg bei den ATP Finals
Der 28-jährige Argentinier Diego Schwartzman wittert dementsprechend seine Chance, nach den beiden verlorenen Spielen gegen Novak Djokovic und Alexander Zverev im dritten Spiel bei seinem Debüt bei den ATP Finals womöglich noch zum ersten Sieg zu kommen. Bislang war für den Mann aus Buenos Aires aber gerade in den Duellen mit der Elite der ATP World Tour nur wenig zu holen. Von 43 gespielten Einzeln gegen Spieler aus den aktuellen Top 10 konnte er bislang lediglich neun Partien gewinnen.
20:05
Medvedev steht bereits als Gruppensieger fest
Der 24-jährige Russe steht dabei bereits als Gruppensieger fest, nachdem er sowohl Alexander Zverev als auch Novak Djokovic glatt mit 2:0 schlug. Seit gestern steht damit bereits fest, dass er es morgen im Halbfinale mit Rafael Nadal zu tun bekommt. Faktisch geht es im letzten Gruppenspiel gegen Diego Schwartzman also um gar nichts mehr. Gut möglich also, dass Daniil Medvedev sparsam mit seinen Kräften umgeht.
20:00
Herzlich willkommen aus London
Guten Abend und herzlich willkommen aus London, wo heute Abend in der O2 Arena ab 21:00 Uhr das letzte Gruppenspiel der ATP Finals 2020 zwischen Daniil Medvedev und Diego Schwartzman ansteht.

Aktuelle Spiele

20.11.2020 15:00
Novak Djokovic
N. Djokovic
Serbien
2
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Deutschland
A. Zverev
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20.11.2020 21:00
Daniil Medvedev
D. Medvedev
Russland
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Argentinien
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Diego Schwartzman
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21.11.2020 15:00
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Österreich
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21.11.2020 21:00
Daniil Medvedev
D. Medvedev
Russland
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3
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Spanien
R. Nadal
Rafael Nadal
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22.11.2020 19:00
Daniil Medvedev
D. Medvedev
Russland
2
4
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6
Österreich
D. Thiem
Dominic Thiem
1
6
6
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WeltranglisteAlle anzeigen

#NamePunkte
1ItalienJannik Sinner11.830
2DeutschlandAlexander Zverev7.915
3SpanienCarlos Alcaraz7.010
4USATaylor Fritz5.100
5RusslandDaniil Medvedev5.030
6NorwegenCasper Ruud4.255
7SerbienNovak Đoković3.910
8RusslandAndrey Rublev3.760
9AustralienAlex de Minaur3.745
10BulgarienGrigor Dimitrov3.350